1. Heike, die Frau von Ralf


    Datum: 16.12.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... die herrlich nackten Titten. "Vergiss den Slip nicht", forderte ich Ralf auf.
    
    Ralf kam meiner Aufforderung sofort nach. Er entblätterte seine Frau für mich vollkommen.
    
    Und jetzt war es an mir, zu staunen. Sie war blank rasiert. Bisher kannte ich das nur von sehr viel jüngeren Frauen. Ihre äußeren Schamlippen waren so prall und fest, daß nur ein kleiner Schlitz dazwischen zu erkennen war. Donnerwetter!
    
    Ich winkte sie zu mir, und Ralf nahm auf einem Sessel gegenüber Platz.
    
    "Setz Dich mit breit gespreizten Beinen auf meine Knie", forderte ich sie auf. Ich umarmte sie und schob ihr ungefragt meine Zunge in den Mund. An ihr vorbei konnte ich Ralf sehen. Er starrte wie gebannt auf uns. Er musste ihren schönen nackten Hintern voll im Blick haben.
    
    Endlich konnte ich ihr an die Möpse gehen. Welch ein Gefühl! Rund, weich und doch immer noch fest. Ich legte mir nicht allzu viel Zurückhaltung auf. Meine Beule in der Hose wurde immer größer.
    
    In dieser Position stimmte die Größenordnung zwischen uns beiden besser als im Stehen. Mühelos konnte ich ihre Zitzen mit dem Mund erreichen. Und das tat ich. Lustvoll lutschte und saugte ich daran. Ihre Atmung beschleunigte sich. Auch Ralf musste das hören.
    
    Eine Hand glitt zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. In dieser Sitzhaltung konnte sie sie nicht zusammenkneifen, selbst wenn sie gewollt hätte. Aber ich hatte nicht das Gefühl, daß sie es wollte. Im Gegenteil, sie reckte mir ihre Vulva entgegen.
    
    Ich schubste sie auf ...
    ... den Platz neben mir und entledigte mich schnell meiner Hose, der Schuhe und der Socken. Frauen können es nicht ausstehen, wenn der Mann die Socken anbehält!
    
    Ich kniete mich vor sie hin. Meine Hände massierten weiterhin ihre massiven Melonen. Wieder drückte ich ihre Beine auseinander und versenkte meinen Kopf dazwischen. Als ich anfing, ihre Nippel mit den Fingern zu bearbeiten, öffneten sich leicht ihre Ehelippen. Das sind die Lippen zwischen den Beinen, die eigentlich dem Ehemann vorbehalten sind. Heute nicht!
    
    Als ich meine Zunge langsam immer tiefer dazwischen steckte, spürte und schmeckte ich den ersten Mösensaft. Der Geschmack und dieser Geruch sind unvergleichlich.
    
    Ich nahm meine Hände zu Hilfe und spreizte ihre Fotzenlippen. Dieses rosige Fleisch, es zuckte und verlangte nach meiner Zunge. Ich verlor immer mehr die Beherrschung. Wie mochte Ralf es jetzt ergehen?
    
    Meine Zunge erkundete die obere Region ihrer Spalte. Da war sie ja, die Lustperle. Ich stülpte meine Lippen über ihre Spaltenlippen. Ich saugte dran, und immer mehr Mösenschleim quoll hervor. Ihr Becken fing an zu zittern. Ihre Schenkel krampften um meinen Kopf.
    
    Meine Hände zwirbelten inzwischen wieder ihre Nippel. Ich trieb sie und ihre Lust vor mir her. Eine Frau, die sich mir völlig hingab. Sie wollte Lust, sie wollte Geilheit und sie wollte Befriedigung. Dazu war ich hier.
    
    Ich ließ sie zappeln, im wahrsten Sinne des Wortes. Sie konnte sich kaum noch bändigen. Ihre Gier regierte sie. Sie war ...