1. Jetzt doch (F) - 01


    Datum: 18.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bymfd1971b

    ... Kassierer bohrte geradezu seine Augen durch mein Top auf meine Nippelringe. Einige Typen, die ich für LKW Fahrer hielt pfiffen mir auch unverhohlen nach.
    
    Ich musste tatsächlich erst mal noch kurz durchschnaufen, ehe ich dann wieder losfahren konnte. Ja mein Ring, die Situation, es hatte mich erregt, ich war geil. Nach einigen Augenblicken der bewussten Ruhe, war ich jedoch wieder in der Lage zu fahren.
    
    Angekommen, begrüßte mein süßer mich sofort auf der Strasse, Er kam direkt ans Auto. Gemeinsam mit ihm sahen mich dort auch gleich ein halbes Dutzend Leute, von denen ihn bestimmt auch ein, zwei kannten. Ja ich zitterte vor Aufregung, war ihm das peinlich. Nein, er war begeistert, er war stolz, dass ich so bei ihm war. Er fuhr sogleich mit mir weiter in ein Restaurant. Ich wurde gezeigt. Oh je ich wurde schon wieder so wuschig.
    
    Als er sich kurz zur Toilette verabschiedete fing ich ihn auf dem Rückweg ab, zog ihn in einen kurzen Seitengang und ging vor ihm auf die Knie. Ich musste das einfach tun. Wie mit Klaus so oft geübt holte ich seinen Schwanz raus und blies ihn. Ja, ich schmeckte sogar, dass er gerade von der Toilette kam, doch das war egal. Mit aller Leidenschaft blies ich seinen Schwanz, brachte ihn zum Spritzen, fing sein Sperma mit offenem Mund auf und Schluckte gut sichtbar für ihn anschließend seine Sahne.
    
    Wieder am Tisch sprang ich über meinen Schatten. Leise flüsternd beichtete ich ihm, dass ich seinen Bruder täglich so befriedigen musste, dass es mir ...
    ... leid tut, dass es nicht sein Schwanz war, der mir als erster in den Mund spritzen durfte. Es lief besser als erhofft, er fand das ok, er fand es hat sich gelohnt.
    
    Klar war es ungewohnt, dass ich in den nächsten Tagen genauso aufreizend gekleidet herum lief. Es war ganz offensichtlich, er war stolz, wenn ich mich so an seiner Seite zeigte. Er legte es geradezu darauf an, dass ich mich zeigen musste. Jeder der uns sah, konnte wenn er nur schaute, sehen, dass seine Frau frech beringte Nippel hat. Mein Ring am Kitzler hielt mich dabei natürlich auch stets erregt, so dass ich alles darum gegeben hätte endlich mit ihm Sex zu haben. So musste ich mich auf leidenschaftliche Zungenküsse, zarte Berührungen seiner Hände an meinen Nippeln und das hingebungsvolle blasen seines Schwanzes beschränken. Ja es gefiel mir, er schmeckte mir, unglaublich aber ich liebte sein Sperma.
    
    Die Hälfte des Inhalts meines Koffers blieb während meiner paar Tage Aufenthalt ungenutzt. Keines meiner braven Kleidungsstücke kam zur Anwendung. Ich gönnte ihm jeden Tag frivol für ihn gekleidet zu sein. So fuhr ich auch auf der Rückfahrt wieder offenherzig gekleidet heim. Auch diesmal musste ich natürlich wieder so provokant tanken. Ich muss jedoch gestehen, das fühlte sich diesmal schon ganz anders an.
    
    Nun ein Gedanke begleitete mich auf der Heimfahrt. Seine Anweisung: „Zu Hause besuchst Du meinen Bruder und bedankst dich angemessen bei ihm!"
    
    Am Nachmittag des folgenden Tages besuchte ich gut gelaunt ...
«12...567...»