1. Karen nackt in der Schule Dienstag


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Als ich am nächstem Morgen aufstand, grübelte ich nach einer Ausrede, um die nicht zur Schule gehen zu müssen. Dann fiel mir diese Neuntklässlerin ein.
    
    Ich duschte und suchte anschließend nervös ein paar Klamotten heraus, die man ohne große Umstände ausziehen konnte. Ich entschied mich für eine blaue Trainingshose mit Reißverschlüssen an den Beinen und ein kurzärmliges rosa Sweatshirt.
    
    Auf dem Weg zur Schule versuchte ich eine Begegnung mit anderen Schülern zu vermeiden. Schon unterwegs fühlte ich mich fürchterlich bloßgestellt.
    
    Ich ging zum Haupteingang. Über einem alten Briefkasten war ein Schild angebracht - "Für nackte Schülerinnen". Ein paar Typen drückten sich in der Nähe herum. Ich hatte gehofft, der großen Masse von gestern aus dem Weg gehen zu können, indem ich etwas früher kam. Lieber sich bloß vor einer Handvoll Leuten ausziehen und dann reingehen, dachte ich.
    
    Die Jungs sahen zu mir rüber und grinsten. Als ich mich umdrehte, konnte ich ihre Bemerkungen hören. "Ich glaub, jetzt tut sie's!" - "Hat 'ne klasse Figur, oder?" - "Die schärfsten Titten an der ganzen Schule!" - "Sie sieht verängstigt aus!" - "Ja, sie ist schüchtern. Das ist irgendwie niedlich."
    
    Ich war total aufgeregt, musste ein paarmal tief durchatmen und rieb meine Hände an der Hose ab. Aber wenn ich mich nicht vor der ganzen Schule ausziehen wollte, musste ich bald mal anfangen. Schwer schluckend drehte ich mich mit dem Gesicht zur Wand und stieg aus meinen Schuhen. Dann zog ich ...
    ... hastig mein Sweatshirt aus, danach die Hose - mein Gesicht *glühte* - und warf beides in den Kasten. Außer Socken hatte ich nichts mehr an! Ich nahm meine Schuhe, zog sie wieder an und lief zur Tür, um endlich reinzugehen.
    
    Es war zugesperrt! Für die Schüler wurde die Schule erst eine Viertelstunde vor Unterrichtsbeginn geöffnet. Ich konnte noch zehn oder fünfzehn Minuten lang nicht rein!
    
    In der Hoffnung, meine Kleider zurückzubekommen, ging ich zurück zum Briefkasten, aber auch der war abgeschlossen
    
    Ich erschauderte und blickte zu den Jungs hinüber. Sie grinsten und genossen es offenbar, mich zu beobachten.
    
    "Ich dachte, ich könnte schon rein", jammerte ich.
    
    "Na, und wo ist das Problem?", fragte einer von ihnen.
    
    "Das Problem ist, dass ich jetzt ganz nackt hier herumstehen muss bis die Tür offen ist!" rief ich verärgert.
    
    "Ach was. Das wirst Du doch den ganzen Tag machen", entgegnete er scharfsinnig.
    
    Ich starrte ihn an.
    
    "Wir bekommen eben eine kleine Privatvorstellung. Das ist doch keine große Sache, verglichen mit dem ganzen restlichen Tag. Oder?"
    
    "Wahrscheinlich nicht", gab ich zu. "Ich hatte bloß nicht damit gerechnet."
    
    Er lächelte. "Wir tun Dir nichts, wir genießen es nur, Dich anzuschauen. Okay?"
    
    Ich zuckte hilflos mit den Schultern und fand mich damit ab, mit ihnen hier darauf warten zu müssen, dass die Türen aufgingen.
    
    "Macht es dir etwas aus, wenn ich mit Dir rede?" fragte einer von den Jungs.
    
    Ich schüttelte den Kopf.
    
    "Ich heiße ...
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