1. Karen nackt in der Schule Dienstag


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Karen. Ich sage ja nicht, dass es leicht ist, weder für Dich noch für die anderen Mädchen; das ist es ganz bestimmt nicht. Aber es geht Dir *gut*."
    
    Ich wurde wieder rot.
    
    "Fertig mit dem Eis?" Ich nickte und warf den Becher weg.
    
    Wir gingen durch eine Seitenstraße. Er sagte nichts, lief nur neben mir her und sah sich die vorbeifahrenden Autos an, und die Häuser und Bäume, an denen wir vorbeikamen.
    
    "Mike?" sagte ich vorsichtig. "Du bist mir hoffentlich nicht böse."
    
    Er lächelte und schüttelte den Kopf. "Ich habe gehofft, dass Du nicht auf mich böse bist", gab er zu. "Schließlich bin es ja nicht ich, der ohne Kleidung in die Schule gehen muss."
    
    "Meine Eltern meinen ich sollte... es auch mal woanders versuchen", erzählte ich errötend.
    
    "Dich nackt auszuziehen?"
    
    Ich nickte?
    
    "Vielleicht würdest Du Dich dadurch auch leichter daran gewöhnen, Dich in der Schule auszuziehen", meinte er und sah mich vorsichtig an.
    
    "Ich glaube... nach dem Gesetz darf ich es tun, wo ich will." Ich wurde rot und starrte nervös auf die Straße.
    
    "Ja, es gilt bei Mädchen und Frauen nicht mehr als Erregung öffentlichen Ärgernisses", antwortete Mike im Plauderton.
    
    Ich sah ihn an und dachte daran, dass er mich in den letzten beiden Tagen schon in der Schule nackt gesehen hatte. Dann holte ich tief Luft und zog mein T-Shirt aus. Ich lächelte ihn kraftlos an, aber ich war entschlossen; ich warf das Hemd auf den Gehsteig und öffnete meinen BH. Er grinste entzückt. Ich stieg aus ...
    ... meinen Schuhen, zog meine Hose herunter und zuletzt auch die Unterhose.
    
    Ich setzte mich auf den Boden und zog die Schuhe wieder an. "Ich werde wohl langsam mutiger." Ich zitterte als ich, von den Waden aufwärts nackt, aufstand.
    
    Er gluckste. "Du bist unglaublich!" Er musterte mich. "Und wunderschön."
    
    Ich zwang mich nochmal zu einem Lächeln. "Danke..."
    
    "Lass uns ein bisschen spazierengehen", schlug er vor. "Einmal um den Block, und dann kannst Du Dich wieder anziehen, wenn Du wirklich willst.
    
    "Okay!", stimmte ich zu.
    
    Wir schlenderten um den Block. Ich war jedesmal furchtbar aufgeregt, wenn ein Auto vorbeifuhr. Beim ersten Mal wollte ich hinter einen Busch springen, aber Mike hielt meine Hand fest. "Du tust nichts verbotenes!" erinnerte er mich fröhlich und zwang mich, mitten im Scheinwerferlicht des Autos stehen zu bleiben. Es wurde langsamer und fuhr dann davon. Mike grinste mich an.
    
    Noch ein Auto kam vorbei. "Wink ihm zu!" drängte er mich. Ich tat es nicht, aber ich versuchte wenigstens nicht, mich zu verstecken. Dem nächsten winkte ich dann zu und kicherte ein bisschen.
    
    Schließlich kamen wir zu meinen Kleidern zurück. "Für heute Abend reicht ein Block", meinte ich entschuldigend zu Mike und zog mich hastig an. Er zuckte mit den Schultern, grinste und beobachtete mich.
    
    "Hat es ein bisschen Spaß gemacht?" fragte er.
    
    "Ein wenig", gab ich zu. Jetzt, wo ich angezogen war, kam es mir viel erträglicher vor. Es war überhaupt nichts schlimmes passiert. 
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