1. Karen nackt in der Schule Dienstag


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... Dennis", sagte er. "Und Du bist Karen Wagner, richtig?"
    
    Ich nickte und errötete ein bisschen. "Schön, Dich kennenzulernen, Dennis."
    
    "Schön, Dich kennenzulernen!" Er schmunzelte, und wir unterhielten uns über die Tortur, die mir die Schule da abverlangte.
    
    Der Rektor öffnete die Tür. "Ah, ein paar eifrige Schüler", meinte er lachend.
    
    Ich sprintete ins Schulgebäude, und die Jungs folgten mir. Gerade hielt ein Schulbus vor der Tür, und eine ganze Ladung Schüler stieg heraus.
    
    "Miss Wagner?", rief der Rektor, und ich blieb widerstrebend stehen.
    
    "Wie ich sehe, sind sie bereit zum Unterricht." Er musterte mich.
    
    Ich wurde rot. "Ich habe gar keine Wahl", erinnerte ich ihn.
    
    Er nickte und lächelte. "In der Tat. Aber ich wollte Sie bitten, sich heute so fröhlich und offen zu geben, wie sie nur können. Es ist für alle ein Genuß, wenn ein so hübsches Mädchen nackt durch die Schule läuft, aber wenn Sie dabei nett und freundlich sind und lächeln ist es absolut traumhaft. Würden Sie das versuchen?"
    
    Ich schluckte. "Ich... gebe mein Bestes", versicherte ich nervös.
    
    "Großartig. Danke!"
    
    Inzwischen liefen Dutzende von Schülern vorbei. So viel zu meinem Plan, ins Klassenzimmer zu kommen, ohne mich vor der ganzen Schule entblößen zu müssen.
    
    "Denken Sie daran, sich von den anderen betrachten zu lassen", erinnerte er mich. "Zeigen Sie mir doch gleich mal eine schöne Pose, bitte."
    
    Ich schluckte, spreizte aber meine Beine etwas, verschränkte die Arme hinter dem ...
    ... Kopf und schob meine Brust heraus.
    
    Er lächelte. "Schön!" Er begutachtete mich ein paar Minuten lang von oben bis unten. "Versuchen Sie auch mal das: Lassen sie die Beine auseinander, aber gehen Sie etwas in die Knie und legen Sie die Hände darauf, indem Sie sich etwas nach vorne beugen."
    
    Ich folgte seiner Anweisung. "Etwa so?" fragte ich.
    
    Er nickte. "Jetzt drehen Sie sich um."
    
    Ich tat es.
    
    "Stillhalten", sagte er, und ich gehorchte. "Hmm, ja, das ist gut. So kann man Ihre Vagina sehr gut sehen."
    
    Ich blieb ruhig stehen, aber ich war nervös. Ich konnte hinter mir nichts sehen. Jemand konnte mich von hinten befummeln, und ich könnte ihn nicht einmal erkennen!
    
    Schließlich lachte der Rektor leise. "Das reicht für's erste, Karen. Sie sollten jetzt besser in den Unterricht gehen."
    
    Ich hetzte den Gang entlang und kam im selben Augenblick in die Mathestunde, als der Gong ertönte. Ich ging zu meinem Platz.
    
    "Haben alle ihre Hausaufgaben gemacht?" fragte Mr. Dennison. "Sie natürlich nicht, Karen", meinte er, aber die anderen waren vorbereitet. "Kommen Sie doch nach vorne, dann können Sie die Aufgaben mit Hilfe der Klasse an der Tafel lösen."
    
    Er ließ mich jede einzelne Aufgabe an die Tafel schreiben und die passende Gleichung dazu erarbeiten. Ich machte immer wieder Fehler. Die Klasse kicherte, als errechnete, dass mein Brustvolumen 78% meines Körpers ausmacht, dass alle Brüste der Schule mehr wiegen als der Mond, und dass es 94 Hände braucht, um meinen Körper zu ...
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