1. Mein bewegtes Leben Teil 01


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byWifesharer_NRW

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    Der Tod meiner Großeltern machte mich damals schon zu einem wohlhabenden Menschen, da sie mich als alleinigen Erben ihres gesamten Besitzes bestimmt und meinem Vater lediglich die treuhänderische Verwaltung bis zu meiner Volljährigkeit übertragen hatten. Da er sich aber in der Zwischenzeit auch ein gutes Auskommen erarbeitet hatte, maß er dieser Tatsache keine Bedeutung bei und ich habe bis zu seinem auch leider viel zu frühen Tod keine Anzeichen von Neid oder Missstimmung bei ihm erkennen können.
    
    Wir hatten zwischenzeitlich beschlossen, das Haus, das meinem Vater gehörte, zu verkaufen. Ich wollte wieder dahin zurück an den Ort, an dem ich meine Kindheit verlebt hatte, und ich wollte meinem Vater und Brigitte ermöglichen, mit mir dort zu wohnen, da mehr als ausreichend Platz zur Verfügung stand, selbst wenn ich irgendwann eine eigene Familie gründen sollte.
    
    Und irgendwann war es dann endlich soweit, dass meine Volljährigkeit vor der Tür stand. Dies wollte ich im Kreise von Freunden und natürlich ein paar Mädels aus meiner Oberprima feiern.
    
    Leider schlug das Schicksal dann zum wiederholten Male zu, denn kurz vor meinem Geburtstag wurde bei meinem Vater ein bösartiger Tumor festgestellt, der sich dann auch als inoperabel und zu seinem alsbaldigen Tod führend herausstellte. Die Feier sagte ich ab, und nur mein bester Freund Michael, Brigitte und mein schon sehr hinfälliger Vater feierten ein klein wenig im engsten Kreis. Keine schöne Sache, aber das Leben ...
    ... ist nun mal bekanntlich kein Spielplatz, das Schicksal kann brutal sein. Gleichwohl muss ich sagen, dass ich danach einige sehr gute, schöne und auch spannende Jahre verleben durfte. Einen Monat, nachdem ich 18 geworden war, verstarb mein Vater dann.
    
    Es folgte eine kurze Zeit der Trauer, aber ich hatte mich auf mein Abitur vorzubereiten, und Brigitte unterstützte mich in dieser Zeit wirklich sehr gut. Vielleicht gaben wir uns auch einfach gegenseitig Halt, und ich muss sagen, dass sie auf mich vom ersten Moment an Reize ausgelöst hatte.
    
    Sie war eine Frau, die zu dieser Zeit mit ihren 44 Jahren noch ein echter Hingucker war, mit Rundungen genau an den Stellen, auf die Männer am ehesten schauen, und insgeheim hatte ich meinen Vater immer ein wenig beneidet, wenn ich die bereits vorhin erwähnten akustischen Reize vernehmen durfte. Und sehr oft hatte sie in meinen Fantasien eine Rolle gespielt, wenn ich mich, und das tat ich damals sehr oft, selbst befriedigte. Ich erinnere mich noch, es war gar nicht lange, nachdem mein Vater gestorben war, dass Brigitte bei ihrer Schwester Ulla zu Besuch war, und als sie dann abends nach Hause kam und ich sie sah in ihrem engen Rock, einer schicken Bluse, den Pumps und der Seidenstrumpfhose, da musste ich dann schon recht schnell verdrücken, um eindeutige optische Anzeichen einer Erregung nicht zur Schau zu stellen und mich damit zu verraten.
    
    Ich hörte, wie sie dann ins Bad ging, und als sie nach geraumer Zeit dort wieder herauskam, mir ...
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