Mein bewegtes Leben Teil 01
Datum: 29.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byWifesharer_NRW
... ein ‚gute Nacht Ralph, ich gehe schlafen' zurief. Ich antwortete ihr und wartete noch etwas, bevor ich auch ins Bad ging, weil es am nächsten Tag auch wieder in der Schule ernst wurde.
So schnell kam ich an diesem Abend aber noch nicht in mein Bett, denn mir fiel auf, dass Wäsche aus dem Schmutzwäschekorb, der in einer Ecke stand, heraus hing. Ich öffnete ihn, und da lag einiges von dem, was sie soeben noch getragen hatte, obenauf. Ihre Seidenstrumpfhose, die ich herausnahm und durch meine Hände gleiten ließ., eine Slip fand ich leider nicht, den musste sie wohl anbehalten haben, und schließlich ihren BH, der irgendwie ein Nichts war verglichen mit dem, was er eigentlich im Rahmen seines Aufgabenbereiches zu stützen bzw. zu tragen hatte. Der Hauptanteil des BH war sehr dünner und transparenter Stoff, verziert mit kleinen Spitzenblumen an den Rändern. Ich schaute ihn mir an und stellte mir vor, dass sie ihn noch vor wenigen Minuten getragen hatte, und wie es wohl ausgesehen haben mag. Beiläufig fiel mein Blick auf das kleine eingenähte Zettelchen mit der Pflegeanleitung und der Größe. 75D stand dort zu lesen. Damals sagte mir das so überhaupt gar nichts, ich wusste nur, dass sie recht große Brüste hatte, denn insbesondere zu Sommerzeiten, wenn sie nur leicht bekleidet war, hatte ich so manchen verstohlenen Blick riskiert. Man muss doch durch den dünnen Stoff ihre Nippel sehen, dachte ich mir, und fast wie in Trance bemerkte ich gar nicht, dass mein Schwanz steinhart war ...
... und ich ihn in meiner Hand berbeitete. Ich roch am BH, er roch nur wenig, aber es betörte mich, ich stellte mir ihre großen Brüste darin vor, und schon war das Unglück passiert. Ich spritzte heftig ab, konnte gerade noch den BH vor meinen Schwanz halten, um nicht die ganze Ladung im Badezimmer zu verspritzen, und als ich dann endlich wieder Herr meiner Sinne war, sah ich, dass der komplette BH eingesaut war. Was nun, dachte ich nur. Okay, bis sie morgen früh wieder ins Bad geht, wird es getrocknet sein, hoffentlich. Und nach unten muss er, er darf nicht oben im Korb liegen. Wenn alles gut geht, nimmt sie alles in einem Schwung und die Spuren verschwinden unerkannt in der Badewanne. Ich säuberte mich noch ein wenig und schlich dann in mein Bett. Dort lag, ein Häuflein Elend zwischen Geilheit und ungutem Gefühl, beinahe Angst, aber wie gesagt, ich hatte schon wieder einen Halbsteifen bei dem Gedanken an all das.
Ich war ungefähr eingenickt, als ich die Tür des elterlichen Schlafzimmers hörte. Sofort schreckte ich auf. Oh je, schau bitte nicht in den Wäschekorb, bitte lieber Gott, lass sie nicht in den Wäschekorb schauen, ich mach das auch nie mehr. Dann hörte ich die Toilettenspülung, das Rauschen des Wassers am Waschbecken und schließlich zuerst dir Tür des Bades und dann des Schlafzimmers.
Puuuhhh, alles gut gegangen, nichts gesehen, kein peinliches Donnerwetter, alles gut, Schwein gehabt. So schlief ich ein. Zugegebenermaßen war mein Schlaf unruhig, denn ich träumte ...