1. Mein bewegtes Leben Teil 01


    Datum: 29.12.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: byWifesharer_NRW

    ... Vater, wie alles nun weitergehen soll, und es kam eine melancholische Stimmung auf, die dazu führte, dass wir noch etwas mehr Alkohol konsumierten. Irgendwann kurz vor Mitternacht, im TV liefen damals immer an Samstagabenden immer Schmuddelfilmchen oder --shows, und heute war es wieder soweit, stand Brigitte auf und es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder zurückgekommen war. Ich fragte mich schon, wo sie abgeblieben sein mag, aber dann betrat sie wieder das Wohnzimmer. Ich schaute sie an, es war nichts anders als vorher, sie trug eine Leggins und dazu ein T-Shirt. Durch die engsitzende Leggins zeichnete sich ein String ab, den sie jedoch auch schon vorher getragen hatte. Sie setzte sich wieder, schaute kurz zum TV, in dem gerade eine barbusige Dame über den Bildschirm huschte und lächelte mich an.
    
    Wir schenkten uns beiden nach und tranken , und plötzlich griff sie hinter sich und zog hinter dem Sofakissen einen schwarzen BH hervor ... DEN BH. Ich wurde sofort puterrot, es fühlte sich jedenfalls so an, und hätte ich irgendwie die Möglichkeit gehabt, hätte ich mich sofort eingegraben. Stattdessen saß ich reglos auf dem Sofa, glotzte wohl etwas blöd ... okay, der Alkohol wirkte wenigstens so weit, dass ich nicht sofort tot umgefallen bin, und sie lachte hell auf, als sie mich ansah.
    
    Alles gut, Ralph, sagte sie, aber jetzt verrate mir doch mal, was du vorletzte Woche mit meinem BH gemacht hast. Ich? Öhem ... nichts ... also, naja ... äh ... tut mir leid wirklich ... ...
    ... es kommt nicht wieder vor.
    
    Wieder lachte sie. Aber das macht doch nichts, du bist ein junger Kerl, die machen sowas, aber sag mal, warum MEINEN BH?
    
    Naja ... er lag da im Korb, ich sah ihn, und ... äh ... naja.
    
    Du hast dich selbst befriedigt. An was oder an wen hast du dabei gedacht?
    
    Ich ... äh ... habe mir vorgestellt, wie du ihn anhast
    
    Also hast du dabei an mich gedacht?
    
    Äh ... ja ... aber wie gesagt ... es tut mir wirklich leid , es soll ... äh ... nicht mehr vorkommen, können wir bitte davon aufhören?
    
    Nee, nee, mein Junge, so einfach ist das nicht ... außerdem ... es ehrt mich irgendwie, dass du dabei an mich gedacht hast. Wir hatten ja von Anfang an wirklich ein gutes Verhältnis zueinander, aber findest du mich denn anziehend?
    
    Spontan antwortete ich ... JA, worauf sie mich wieder anlächelte und sagte. Du bist ja süß.
    
    Magst du mir einen Gefallen tun?
    
    Ich nickte und fragte mich, was das denn für ein Gefallen sein soll, als sie mir den BH zuwarf und ich ihn auffing.
    
    Bitte, zeig mir, wie du es gemacht hast.
    
    Du meinst ... ich soll ... ähem?
    
    Ja ... das meine ich, zeig es mir, zeig ir, wie du dich an meinem BH aufgegeilt und dich dabei befriedigt hast ... bitte.
    
    Ich fragte mich, ob sie mich nun veräppeln will oder ob das ihr Ernst ist, und da ich merkte, dass der Alkohol mir ein wenig zu Hilfe kam, nahm ich noch einen kräftigen Schluck.
    
    Ich sah sie fragend an, den BH in der Hand, und sie lächelte mich an ... ja, mach ... bitte
    
    Man ...
«12...456...»