Drei Töchter
Datum: 30.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
Es war einmal ein König, der hatte drei wunderschöne Töchter. Seine Königin, der das zu viel war und die sich von einem anderen Prinzen mehr Spaß erhoffte, hatte das Königreich schon vor Jahren verlassen. Da nun der König viel regieren musste, waren die Töchter oft allein.
So etwa könnte unsere Geschichte auch anfangen. Das Wesentliche stimmt überein. Martin hatte drei wunderschöne Töchter mit je einem Jahr Altersunterschied. Das, die Schönheit, zeigte sich nicht erst jetzt, als sie auf das Erwachsenenalter zustrebten. Schon als Kinder verzauberten sie ihre Nachbarn durch ihre Schönheit und ihr offenes Wesen. Seine Frau hatte ihn verlassen, als die Jüngste in die Schule kam. Sie fühlte sich überfordert und meinte dann auch noch, dass die Südländer wohl doch die besseren Liebhaber seien.
Martin hatte aber auch noch eine Firma zu führen und hatte so erst abends Zeit für seine Mädchen. Die ließ er sich dann aber auch durch nichts verderben. Kein Telefon und die Haustürklingel abgestellt. Auch die Wochenenden gehörten ganz seinen Mädchen. Er wachte über ihre schulischen Leistungen ebenso wie über ihre gesellschaftliche Entwicklung. Doch auch die Mädchen selbst gaben aufeinander acht. So zum Beispiel, als einmal Ines, die Jüngste, durch einen üblen Typen ins Drogenmilieu abzurutschen drohte. Da waren die beiden Älteren gleich zur Stelle und zeigten dem Typen den Weg.
In den ersten Jahren hatte Martin dazu auch noch die Hauswirtschaft zu erledigen. Doch nach und nach ...
... nahm ihm Martina, die Älteste, eines nach dem anderen ab. Und nach und nach spannte sie auch ihre Schwestern mit ein. Vor allem Roswita, die Mittlere, war in allen technischen Belangen sehr geschickt. So brauchte sich Martin bald im Haus um nichts mehr zu kümmern. Den Nutzen hatten alle vier, denn er hatte nun mehr Zeit für seine Mädchen. Und diese genossen das. Vor allem, wenn sie am Wochenende etwas zusammen unternahmen.
Die Vier bildeten also eine eingeschworene Gemeinschaft. Vor allem die Mädchen waren wie Pech und Schwefel und blockten jeden Eindringling ab. Der Grundstein dazu wurde in einer warmen Sommernacht vor etwa vier Jahren im gemeinsamen Zimmer der Mädchen gelegt.
Roswita erwachte durch ein undefinierbares Geräusch. Ein Seufzen, Ächzen und Stöhnen, das eindeutig von Martinas Seite kam. Leise schlich sie sich zu ihr. Im diffusen Licht des Mondes sah sie, dass Martina ihre Decke beseite geschoben hatte und sich ihre Hand schnell zwischen ihren weit offenen Schenkeln bewegte. „Martina, Schwesterchen, geht's dir gut? Kann ich etwas für dich tun?"
Erschrocken klappte diese ihre Schenkel zusammen und klemmte ihre Hand ein. Mit noch immer hechelndem Atem antwortete sie: „Nein, Rosi, mir geht es gut. Mir geht es sehr gut. Das ist ja soooo schön." „ Was ist „soooo schön"?" „Hast du das noch nie gemacht?" „Du sprichst in Rätseln. Was habe ich noch nie gemacht?" „Hast du noch nie gewichst -- oder masturbiert, wie gebildete Leute sagen?" „Nein. Ich habe zwar davon ...