Drei Töchter
Datum: 30.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... gehört, aber nichts Genaues. Wie macht man das?" „Zieh dein Hemdchen aus und komm zu mir ins Bett." Und dann zeigte Martina ihrer Schwester, wie man als Mädchen wichst. Roswita war eine gelehrige Schülerin und bald schon wichsten sie sich gegenseitig. Dabei waren sie wohl einmal etwas zu laut und so kam auch Ines dazu.
Ohne Gebrauchsanleitung entdeckten sie nun zu dritt für sich die Sexualität bis hin zu Oralsex. Über die Jahre verbesserten sie ihre Technik immer weiter und schafften sich ungeahnte Genüsse. Vor Kurzem nun, als sie total befriedigt nebeneinander lagen, meinte Martina: „Schwestern, nächsten Monat ist Papas fünfunddreißigster. Er hat sich in all den Jahren stets rührend um uns gekümmert und auf vieles verzichtet. Ich denke, er hat ein ganz besonderes Geschenk verdient." „Und woran dachtest du dabei?" „Ich bin mir noch nicht sicher. Deshalb wollte ich mich mit euch beraten. Mir schwebt vor, dass ich ihm mein Häutchen schenke."
„Dein Was?" „Mein Jungfernhäutchen. Papa soll der erste Mann sein, der in mich eindringt. Das kann man nur ein einziges Mal verschenken und das soll Papa haben. Was meint ihr dazu?" „Wieso deins und nicht meins?" kam es da von den anderen Beiden. „Dann eben von uns allen dreien." „Aber er wird es nicht haben wollen. Er wird es nicht annehmen" kam es da leise von Ines. „Es ist doch Inzest und verboten. ... Mich würde es nicht stören und ich würde liebend gerne mit Papa fi ... äähhh ... Sex haben wollen. Aber er???"
„Jaaa, das ist ...
... ein Problem. ... Papa hatte seit vielen Jahren keine Frau mehr. Wir müssen ihm Appetit machen. Lassen wir doch nachts unsere Tür offen, wenn wir spielen. Und zeigen wir ihm tagsüber, wie sich seine Töchter inzwischen entwickelt haben. Papa ist auch nur ein Mann und ich glaube, er hat die gleichen Gefühle und Bedürfnisse wie andere Männer auch. Wir schaffen das. Vereint schaffen wir das." Zur Bekräftigung ihres Paktes leckten sie sich nochmal gegenseitig und waren dabei recht laut. Zum ersten Mal bekam Martin eine Vorstellung, womit sich seine Töchter nachts beschäftigten. Doch er war eher amüsiert als erregt.
In der Folgezeit sah er immer mal wieder eine seiner Töchter oder auch mehrere in spärlicher Bekleidung oder oben ohne, nur mit einem knappen Slip bekleidet, durchs Haus huschen. Und die ständigen Tropfen verfehlten ihre Wirkung auf den Stein nicht. Zuerst erfreute er sich an dem wirklich appetitlichen Anblick. Doch mit der Zeit erregte es ihn auch immer mehr. Eine beinahe brutale Lektion erhielt er, als er einmal nackt unter der Dusche stand. Plötzlich stürmte Martina, nur mit einem sehr knappen Slip bekleidet, herein. „Entschuldige, Papa, aber ich muss mal ganz dringend."
Und dann hörte er es auch schon strullen. Martin stand völlig perplex und sah ihr mit offenem Mund zu, wie sie sich halb aufrichtete und mit Papier ihre nackten Schamlippen abtupfte. Dann erhob sie sich ganz und zog in provokanter Langsamkeit ihr Höschen nach oben. Gleichzeitig ging auch Martins ...