Drei Töchter
Datum: 30.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... Schwanz nach oben, was sie mit einem Grinsen registrierte. „Danke, Papa" flüsterte sie verführerisch und verschwand, mit ihren vollen, festen Brüsten wackelnd. Es war, als ob Martin erwachte. Ganz automatisch ergriff er seinen Vaterschaft und nach nur wenigen Strichen spritzte er eine gewaltige Ladung an die Wand der Dusche. Von diesem Moment an sah er seine Töchter nicht mehr als kleine Mädchen, sondern als schöne, begehrenswerte Frauen. Die Saat ging auf.
Immer öfter wichste er jetzt auch, wenn er seine Töchter in ihrem Zimmer seufzen und stöhnen hörte. Eines Nachts hielt er es nicht mehr aus. Nackt schlich er sich zu ihrer Zimmertür und spähte vorsichtig hinein. Der Anblick brannte sich wie auf einer dieser altmodischen Fotoglasplatten in sein Gehirn ein. Er sah Brüste, Ärsche und Fotzen von größter Schönheit. Sie wurden gestreichelt, geküsst und geleckt und dazu gab es ein Konzert von Seufzern und Stöhnen. Beinahe ... Gerade noch rechtzeitig wurde er wach und sah sich nun wichsend vor der Tür seiner Töchter. Schnell schlich er zurück in sein Zimmer, warf sich aufs Bett und wichste zu den Bildern in seinem Kopf. Mit einem lauten Grunzen (welches natürlich von seinen Töchtern gehört wurde) spritzte er eine gewaltige Ladung in ein Handtuch, das er jetzt immer griffbereit hatte.
Die Mädchen gingen nun zum nächsten Punkt ihres Angriffsplanes über: Dem körperlichen Kontakt. „Papa, hier juckt mich was. Kannst du mal bitte kratzen?" „Papa, kannst du mich mal bitte ...
... eincremen?" Wieder war es Martina, die ihn in echte Verlegenheit brachte. „Papa, kannst du mal bitte hier fühlen? Ich glaube, da ist ein Knoten." Damir legte sie seine Hand auf ihre linke Brust. Martin glitt nur kurz darüber und zog seine Hand zurück. „Nein, da ist nichts." „Du musst schon intensiver fühlen und drücken" und hielt seine Hand fest. Und Martin begann, ihre Brust kräftig zu kneten und zu massieren.
Und zur Sicherheit die andere auch noch. Martina begann sich wohlig in seinen Armen zu winden und zu stöhnen. „Martina, Kind, das dürfen wir aber nicht." „Warum nicht? Ist doch für einen guten Zweck. Was wäre denn, wenn ich Brustkrebs hätte. ... Ach ja, die anderen beiden könntest du dann auch gleich mal testen. ... Mädels -- kommt mal her." Martin knetete und massierte nun die geilen Titten seiner Töchter und es gab kein „als ob" mehr. Und der Ärmste hatte ein Rohr in der Hose wie nie zuvor -- wovon sich auch schon mal eine vorwitzige Mädchenhand überzeugte. Anschließend lief er schnell zur Toilette und holte sich am Waschbecken einen runter. Die Mädchen wussten nun -- das Opfer war bereit.
Der Geburtstag rückte näher und die Mädchen saßen nachmittags in ihrem Zimmer zusammen. „Wie hast du es dir nun konkret vorgestellt? Er ist zwar reif zum Abschuss, aber wir können doch nicht zu ihm gehen und sagen: „So, Papa, hier sind wir und du kannst uns jetzt entjungfern." Dann war alles umsonst." „Nein, so natürlich nicht. Erst mal dachte ich, wir tun so, als ob wir seinen ...