1. Freundesbesuch Teil 1 - Übernachtung


    Datum: 30.12.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: thefountain

    ... wünschten ihm das gleiche.
    
    Kaum waren wir durch die Tür ins Schlafzimmer getreten, rissen wir uns auch schon die Kleider vom Körper. "Oh man", stöhne meine Freundin mich an, "ich bin seit heute Morgen schon so geil auf dich. Ich brauche dich jetzt. In mir." Die letzten Worte klangen beinahe flehend, da warf ich sie auch schon aufs Bett und vergrub einen Augenblick lang mein Gesicht in ihrer triefend nassen Muschi. Sie schmeckte so gut. Ihre Finger verfangen sich in meinen Haaren und zogen mich fest gegen ihren Unterleib, als sie kurz darauf schwer atmend kam.
    
    Ich verschwendete keine Zeit, schon lag ich auf ihr und mein Schwanz steckte tief in ihr. "Ohja", stöhnte sie mich an, "genau das brauchte ich." Sie wurde lauter, als ich fester zustieß. "Meinst du, es macht ihn an zu wissen was hier im Zimmer passiert?", frage sie zwischen mehreren Seufzern. "Ich denke schon", antwortete ich außer Puste, "schau ihn dir an, er klebte die ganze Zeit förmlich an unseren Lippen. Und an deinen Brüsten." Lächelnd schloss sie ihre Augen und stöhnte noch einige Male heftiger auf. "Er tut mir Leid, dass er jetzt da draußen alleine auf dem Sofa ist." "Wir können ihn das nächste Mal ja fragen, ob wir es gleich neben ihm treiben sollen", sagte ich eigentlich mehr zum Spaß, doch der Gedanke schien ihr zu gefallen. Ein wohliges "hmm, entwich ihr. Ich trieb es weiter. "Dann hört er dich nicht nur stöhnen, sondern sieht auch wie deine Brüste wackeln, wenn du mich reitest oder ich dich Doggy ...
    ... nehme." "Ohja, das wäre heiß", stöhnte sie und ich fand auch allmählich Gefallen an der Vorstellung. Insgeheim wollte ich schon immer Sex mit einem befreundeten Paar haben und sich gegenseitig zusehen. Ich hatte nur noch nie mit ihr darüber geredet, hatte mich nie getraut. Doch sie schien dieselbe Fantasie zu haben, auch wenn es nun nur einen Zuschauer gab. Mich machte die Vorstellung auf einmal unglaublich an, dass er sie nackt sehen konnte. In solch einem heißen Moment. Sehen konnte, wie sie den Sex genoss. Hörte, wie sie stöhnte und ihre Muschi bei jedem Stoß schmatze. Sie vor seinen Augen kam. Meine Gedanken überschlugen sich.
    
    "Er würde sicher schnell kommen, wenn er dich bei wildem Sex sieht", flüsterte ich ihr ins Ohr und pokerte darauf, dass sie wie ich nicht nur gerne gesehen wurde, sondern auch gerne zuschaute. Vielleicht machte der Gedanke ihn wichsen zu sehen ja genauso an, wie es mich anmachte ein anderes Paar ficken zu sehen. "Jaa", stöhnte sie zu meiner Freude, dem Orgasmus sichtlich nahe. "Er würde sich dann sicher wünschen mit mir zu tauschen", legte ich noch eine Schippe drauf. Das war zuviel für sie. Ihr Körper bäumte sich unter mir auf. Sie zuckte und stöhnte. Ich spürte die Muskeln in ihrer Scheide pulsieren. Dann kam auch ich. Schlagartig entlud sich all die Lust, die sich den ganzen Tag über angestaut hatte. Mein Körper bebte.
    
    Ich griff sie fest, hielt sie. Unsere Münder trafen sich und verschmolzen in einem wilden Kuss, der langsam ruhiger und ...
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