Freundesbesuch Teil 1 - Übernachtung
Datum: 30.12.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: thefountain
... liebevoller wurde. Unsere Hände fuhren über unsere Körper. Ertasteten unsere empfindliche Haut, während ich noch immer in ihr war.
Unsere Münder trennten sich wieder und ich spürte, wie sie meinen nicht mehr ganz harten Schwanz mit ihrer Scheidenmuskultur massierte. "Hmmm", sagte ich zu ihr, "zu gern würde ich die ganze Nacht weiter machen." "Dann tu es doch", flüsterte sie als Antwort. "Ab meinst du nicht, dass Stefan langsam schlafen will?", gab ich nun mit halbwegs klarem Kopf wieder zu bedenken. Sie antwortete nicht, sondern verschränkte nur ihre Beine hinter meinem Po. Sie schaute mich mit ihrem "Fick mich"-Blick an, während sie zusätzlich ihre Hände auf meinen Hintern legte und mich tiefer in sie zog. Augenblicklich wurde mein Schwanz wieder hart und ich begann meine Hüfte zu bewegen. Zufrieden seufzte sie mich an.
Was als ruhige Nummer begann, wurde schnell wilder. Wir kugelten auf dem Bett umher, wechselten die Positionen. Ich genoss das Gefühl so sehr. Ich liebte die zweite Runde, dann wenn sie von ihren Säften und meinem Sperma so unglaublich nass war, dass man geradezu in sie glitt. Man spürte zwar deutlich weniger, aber man konnte so auch viel länger sich austoben.
Ich verspürte plötzlich den Drang sie nochmal zu lecken, glitt aus ihr hinaus und küsste mich an ihr herab. Ich spürte dabei, wie sie ihre Beine noch etwas weiter öffnete und ungeduldig mit ihrem Becken wackelte. Sie liebte es geleckt zu werden, sie liebte es, wenn ich mein Gesicht fest in ...
... ihren Schritt drückte. Ohne Hemmungen mein Gesicht zu versauen tat ich kurz darauf genau das. Wir stöhnten uns beide an. Egal wie sehr sie sehr sie darauf stand, ich war mir sicher, dass ich es noch lieber tat als sie es mochte geleckt zu werden. Es war jedes Mal aufs Neue so unglaublich heiß, ich konnte gar nicht beschreiben, was ich daran so sehr mochte. Aber es war das beste. Genüsslich ließ ich meine Zunge mehrfach zwischen ihren nassen Schamlippen entlang gleiten, bevor sie ihren Weg zu ihrem Kitzler brachte. Ihr Becken bebte, als meine Zunge sie schließlich dort verwöhnte. Doch das war nicht alles, ich nutze nicht nur meine Zunge, sondern auch den rest meines Mundes. Saugte an ihren Lippen, rieb mich an ihr. Dann drang ich noch dazu mit zwei Fingern in sie ein und begann ihren G-Punkt zu massieren. Das hielt sie nicht lange aus. Stöhnend kam sie. Hielt meinen Kopf fest, zog mich an sie. Im Moment des Höhepunktes wollte sie immer noch mehr. Daher begann sie ihre Hüfte zu kreisen, quasi mein Gesicht für ihre Lust zu nutzen.
Dann ebbte es langsam ab und sie ließ wieder locker. Ich schaute ihr in die Augen, funkelte sie an. Weit geöffnet lag sie einladend vor mir, bereit für alles was ich wollte. Ich griff sie am Becken, zog nach oben. Sie verstand sofort und drehte sich auf den Bauch. Verführerisch hob sie ihren Hintern, legte den Rücken in ein leichtes Hohlkreuz und wackelte mit ihrem Po. Erneut stieg ich über sie, breitbeinig sodass ihre geschlossenen Beine zwischen ...