Die Mitte des Universums Ch. 121
Datum: 02.01.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... sich diese Woche wieder durchaus freudvoll auf Mavel stürzen würde. Charlie musste einsehen, dass die Geschichte mit seiner Tante noch etwas Vorlauf brauchte, und sagte also zu, bei der Sause diesen Donnerstag im alten Hotel dabei zu sein.
Ich versuchte gar nicht erst, Nguyet oder Thuy noch mit ins alte Hotel zu schleppen, da ich schon wusste, was deren Antwort sein würde; auch sie hatten natürlich im Moment zu Hause und auch auf Arbeit viel zu tun. Ich hätte schon auch gern Hanh einmal Charlie vorgestellt; schon, weil sie fast gleich alt waren, aber Hanh's Mutter würde ihre blinde Tochter garantiert nicht aus dem Haus lassen; es sei denn, sie akzeptierten irgendwann Mavel als Hanhs feste Freundin. Doch Mavel sprach im Moment noch nicht gut Vietnamesisch und konnte auch kein Motorrad fahren, so dass ein gemeinsamer Ausritt noch ein paar Monate warten musste. Ich hatte ursprünglich angedacht, mit Charlie auch mal zu Hanh zu gehen, damit er die hohe Kunst der Pussymassage erlernen konnte, um irgendwann einmal seine Tante derart zu verwöhnen, aber das war über die nächsten zwei, drei Wochen eh ungünstig, wie gesagt.
Charlie und ich hatten uns das letzte Mal ausgiebig in einem Café unterhalten, bevor wir Thuy und Nguyet im Musterhaus aufgesucht hatten. Charlie hatte sich bei Thuy mit einem großen Strauß Rosen dafür bedankt, dass sie ihn so charmant entjungfert hatte, was natürlich dazu führte, dass sie ihn gleich noch einmal in ihre lieblichen kurzen Arme und dann auch in ...
... sich aufnahm -- ohne Kondom, übrigens, was für ihn ein Novum war -- während Nguyet und ich uns auf demselben Bett ebenfalls sinnlichen Freuden hingegeben hatten. Ich mochte die Kombination Café-und-danach-Sex, weil sie alle Seiten der Seele -- die geistig-kulturelle sowie die sinnlich-körperliche -- befriedigte, aber dieses Mal würden wir uns einfach nur für zwei, drei Runden Sex mit Mavel im alten Hotel treffen, da Charlie vorher keine Zeit hatte; vielleicht musste auch er seiner Mutter bei den Vorbereitungen zum Neujahrsfest helfen. Oder vielleicht gar seiner Tante?
Nun, wir hatten ja in den letzten Wochen und Monaten die Café-Schiene auch wirklich ausgereizt: Einmal hatte ich oben auf der Veranda Mavel auf ihren petrolblauen Strumpf gewichst, und beim nächsten Mal ihr sogar den Slip runtergezerrt und ihre atmende, nasse Möse mit meiner dampfenden, ejakulierenden Eichel verpfropft. Mavel hatte vor ein paar Wochen überraschend entdeckt, dass gegen ihren Willen gefickt zu werden sie unheimlich antörnte, und so hatten wir seitdem immer mal wieder kleine einvernehmliche Nichtzustimmungs-Episoden eingebaut. Ich fragte mich auch gleich, ob unser Treffen diesen Donnerstag nicht Potenzial dafür -- oder auch für ein amüsantes Rollenspiel -- bot, kam aber nicht wirklich zu einem Ergebnis. Und da wir vier Männer, aber nur eine Frau sein würden, fiel mir auch für den Anfang kein gescheites Spiel ein.
Natürlich konnten wir Mavel die Augen verbinden und sie raten lassen, wen sie ...