Die Mitte des Universums Ch. 121
Datum: 02.01.2021,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBenGarland
... aber da sahen wir die beiden auch schon. Mavel hatte die Styroporschachteln auf ihrem geilen Schoß und rollte hinter Charlie sitzend auf seiner Kekssäge an den Hoteleingang heran. Sie blickte natürlich nicht nach oben, bevor sie die Tür für ihn aufschob, damit er gleich reinfahren konnte. Mavel trug eine Baseballkappe, Brille und Maske, so dass man von ihrem hübschen Gesicht gar nichts sah. Sie hatte sich allerdings -- wie letztens schon berichtet -- die Haare erdnussbutterfarben färben lassen, was ich furchtbar fand. Aber egal: es war ihr Leben und Haar, und sie konnte damit ja machen, was sie wollte. Und doch bekümmerte es mich, wenn eine schöne junge Frau mit natürlichem glänzendschwarzem Haar versuchte, was perfekt war, noch zu verbessern. Das konnte ja nur nach hinten losgehen.
Egal, Hoang und ich gingen wieder rein, um Charlie und Mavel letztlich unten, im dritten Stock, in der Küche zu begrüßen, aber dann entschied ich mich, den beiden beim Treppensteigen von oben zuzusehen. Mavel sah irgendwie scharf aus: außer ihrer Kappe und Maske trug sie eine schwarze, relativ enge Cargo-Hose, was ihre schlanken Beine, aber auch ihren fast zu kleinen Hintern betonte. Als sie näherkam, versuchte ich, ihren BH auszumachen, aber da war wohl keiner unter ihrem weißen T-Shirt. Witzigerweise trug auch sie heute ein Flanellhemd, genau wie Charlie, was sie -- genau wie unser jugendlicher Liebhaber -- offen trug, wie eine Hommage an ihn, den ich noch nie in etwas Anderem gesehen ...
... hatte. Auch heute hatte er wieder ein's an; wenn ich mich nicht irrte, dasselbe wie beim allerersten Mal vor einem Monat.
Ich wartete auf die beiden am Treppenabsatz, und Mavel nahm die Maske ab, um mich zu küssen. Irre, wie gleich mein Schwanz wieder in meiner Hose zuckte. Als bisexuelle Frau unterstrich sie heute offenbar ihre maskuline Seite, denn sie trug auch eine Art weiche Springerstiefel mit gleich drei oder vier horizontalen Klettverschlüssen am Schaft. Ja, sie wirkte leicht martialisch, als ob sie sich für einen Kampf bereitgemacht hatte. Nun, so fühlte es sich wohl an, sich als junge Frau gleich vier Männern zu offerieren. Als sie vor mir in die Küche ging, steckte sie ihre Hände in ihre Hosentaschen, was ihr Flanellhemd hinten hochzog und sie mir somit ihren kleinen Arsch präsentierte. Oh, wie gerne hätte ich sie gegen das Geländer im Treppenhaus gedrückt, ihr ihre Cargo-Hose vorn aufgeknöpft und auf ihre Oberschenkel runtergezogen und dann noch ihren Slip folgen lassen, um danach mich hinter sie zu knien und mit meiner Zunge ihren duftenden Anus zu bedienen ...
Mein Tagtraum fand ein jähes Ende, als Charlie mich am Arm fasste und mir einen Stuhl zuwies, als ob er der Gastgeber oder ich im Altenheim war. Na, egal, es war ja nett gemeint gewesen -- genau wie, dass er sich um das Essen gekümmert hatte. Ich fragte ihn auch gleich, ob ich ihm nicht zumindest das Geld zurückerstatten sollte, aber er winkte nur ab. Er hatte mich neben Mavel platziert, was ich auch zu ...