1. Die Mitte des Universums Ch. 121


    Datum: 02.01.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byBenGarland

    ... schätzen wusste; allerdings konnte ich sie so nur schlecht beäugen. Aber wir hatten ja die nächsten zwei Stunden, um uns ausgiebig ineinander zu vertiefen. Ich war wieder verblüfft ob der Normalität und Unschuld der ganzen Szene: Charlie plauderte angeregt mit Hoang, während mir Mavel den neuesten Klatsch von der Schule berichtete. Ich fragte sie auch kurz nach Hanh, worauf sie mir aber nur lächelnd versicherte, dass alles hübsch war.
    
    Ich war überrascht, dass auch Charlie aß, und fragte mich, was er eigentlich seiner Mutter immer auftischte, wenn er einmal die Woche um die Mittagszeit verschwand. Nun, die Wahrheit sicher nicht, aber er war ja 18 und sicher relativ frei, wo und wie er seine Tage verbrachte. Apropos ‚Tage': Mir fiel auf, dass ich noch nie Periodensex mit Mavel hatte, und so fragte ich mich, ob das nicht auch etwas für Charlie wäre. Na ja, ein ander Mal, denn heute menstruierte sie wohl nicht. Hoang ging noch einmal zum Kühlschrank, um für Biernachschub zu sorgen, aber Mavel lehnte dankend ab und bat ihn stattdessen um eine Pepsi. Nun begann sie ein Gespräch mit Charlie über einen japanischen Comic, den er ihr wohl empfohlen hatte, und Hoang und ich steckten uns eine Kippe an. Er war eher ruhig und sicher froh, nicht reden zu müssen. Als Mavel aber mich von der Seite ansah und mir zuflüsterte, dass sie mal musste, holte ich tief Luft, überlegte kurz, entsorgte meine Kippe in eine leere Bierdose, da ich fand, dass das ein Jetzt-oder-Nie-Moment war.
    
    Ja, ...
    ... unsere Stunde war gekommen. Mavel und ich standen gemeinsam langsam -- als ob wir uns der Monstrosität des Akts schon bewusst waren -- auf, und ich sagte den Jungs, dass Mavel und ich erstmal gemeinsam Pinkeln gehen würden, was allerdings ein bisschen dauern würde. Charlie nickte eilfertig, schnappte sich gleich eine von Hoangs Zigaretten, und machte sich noch ein Bier auf, wie, als ob er uns bedeuten wollte, dass er nur zu gern hier unten in der Küche mit Hoang warten würde. Mavel und ich nahmen uns an der Hand, um uns nun endlich einmal den Spaß oben auf der hölzernen Bank zu gönnen, den ich bislang nur einmal mit Jenny in ihrem Haus im Grünen erlebt hatte. Seit ich Mavel davon erzählt hatte, wollten wir es auch einmal probieren, und nun, vor unserer größeren Sause nachher, war irgendwie genau der richtige Zeitpunkt, denn bald würde aus ihr ein Strom Sperma brechen, den ich dann doch nicht auf meinem Gesicht haben wollte.
    
    Auf dem Weg nach oben streichelte ich ihren Hintern durch ihre erstaunlich weiche Cargo-Hose hindurch und fragte mich, ob sie die Springerstiefelchen und die Beinkleider nicht gleich anbehalten sollte. Oben am Treppenabsatz blieben wir stehen, um uns noch einmal zu küssen, wobei ich ihr hinten unter das T-Shirt fuhr, wo ich ein Unterhemd antraf, das ich ihr aber sogleich aus der Hose zog, um ihre nackte Haut berühren zu können. Wieder vorn auf ihrem Körper, quetschte ich ihren kleinen Bauch und ihre Brüste und Nippel in meinen Daumenbeugen, und wir keuchten ...
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