Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann
Datum: 04.01.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: CUCKI
... sie, während Ben ihre Klitoris malträtiert und seine demütigenden Worte sie unerbittlich weiter die Abgründe ihrer Beschämung, wie auch höchsten Gipfel devoter Lust erfahren lassen.
Hin und her gerissen zwischen Scham und Wollust schaut sie zu mir. Aus den Augen meiner Prinzessin strahlt pure animalische Triebhaftigkeit und gleichzeitig auch unsichere scheue Scham. Nur schwer vermag sie, aller orgiastischen Wollüstigkeit zum Trotz, ihre anerzogenen moralischen Bedenken und die Scham ihrer Bloßstellung - insbesondere mir gegenüber - zu überwinden.
Beschämung mir gegenüber muss sie jedoch nicht empfinden - erfüllt mich der Anblick meiner von solch wollüstig-devoter Triebhaftigkeit beherrschten Angebeteten doch geradezu mit einer schier hingerissenen, niemals enden wollenden, berauschenden Faszination! Deutlich sieht sie mir dies an.
Solchermaßen ermutigt, keucht Janina jetzt mit zittrig-erregter Stimme: "Ich bin eine unterwürfige LUSTSCHLAMPE!", schwerer keucht sie und setzt mit noch zittriger Stimme fort: "Als Lustschlampe, will ich jedem meine Möse zeigen!" - heftige orgiastische Schauer überkommen sie bei ihren sie bloßstellenden Worten.
"Wusste ich es doch.", konstatiert Ben mit hochzufriedener sadistischer Genugtuung und lässt nun von der glühend roten Klitoris meiner Prinzessin ab. Mit breitem süffisanten Grinsen ergötzt er sich sichtlich an ihrem noch immer lustvoll zuckenden Unterleib - gönnt ihr eine kurze Pause, während der Janina lustgeschüttelt ...
... durchzuatmen vermag.
Doch die Atempause währt nicht lange. Brutal, und ohne jede Vorankündigung, dringt Ben plötzlich mit drei Fingern in die Tiefen der Vagina meiner Angebeteten ein. Heftig zuckt Janina zusammen und vermag sich eines hemmungslosen wollüstigen Stöhnens nicht zu erwehren.
Je respektloser und entwürdigender Bens Finger nun im Innern ihres Heiligsten herumwühlen und sie mit hemmungslos lüsternem Interesse von ihm inner-vaginal abgetastet und untersucht wird, desto wollüstiger reagiert Janinas Unterleib auf seine demütigende Entweihung.
"Ein wunderschön enges Fötzchen hast du. Darin würde ich meinen Schwanz auch gern mal auf Entdeckungsreise schicken wollen.", fasst Ben seine Begeisterung für die Vulva meiner Prinzessin in Worte. "Zu schade, dass du dich nicht fremdficken lassen willst. Um solch ein betörend-geiles Fotzenloch ist es eigentlich viel zu schade, als dass es nur allein deinem baldigen Ehemann vorbehalten sein sollte!"
Selbstgefällig grinst er mich an und will wohl sehen, wie ich auf seine Provokation reagiere - stellt mich dann weiter herausfordernd auf die Probe: "Bald wirst du ein hemmungslos unterwürfig sich anderen Männern anbietendes Flittchen zur Ehefrau haben. Macht es dich nicht schier wahnsinnig vor Eifersucht, zuzusehen, wie ein wildfremder Kerl, wie ich es bin, am unwiderstehlich-zarten Leib deiner Frau rumfummelt?"
Eifersucht und gedemütigte Wut kochen mit dieser Provokation heiß in mir auf. Ebenso heiß aber pocht auch mein Kleiner ...