1. Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann


    Datum: 04.01.2021, Kategorien: Schlampen Autor: CUCKI

    ... Freund, der sich mit unbändiger Inbrunst schon die ganze Zeit über im Gefängnis meiner Hose aufrichten möchte.
    
    Mit süffisantem Grienen betrachtet Ben die Ausbeulung meiner Hose und konstatiert, sich an der Freude meines Kleinen Freundes ergötzend: "Genau wie deine süße Verlobte sich ihrer Neigung, sich als devotes Lustfleisch anderen Männern hingeben zu wollen, abgrundtief schämt und dabei doch von genau eben dieser Scham im höchstem Maße erregt wird, macht es dich einerseits rasend vor Eifersucht und gedemütigtem männlichem Stolz, ihrer devoten Hingabe beizuwohnen - gleichzeitig aber macht es dich auch extrem an, zu sehen, welch unglaubliche Lust sie bei ihrem frivolen Tun empfindet. Liege ich damit richtig?"
    
    Peinlich ertappt nicke ich. Glasklar hat Ben unsere ungewöhnlichen Neigungen beschrieben. Auch, wenn wir uns genieren, es offen vor anderen zuzugeben, so lässt sich daran doch nichts leugnen.
    
    "Ich glaube, ihr seid tatsächlich ein hervorragend für mein Label geeignetes Paar.", stellt Ben mit zufriedenem Lächeln fest. "Allerdings möchte ich mich nun noch vergewissern, dass dieser überaus schamhafte - und dabei doch so triebhafte - Engel hier auch wirklich dazu bereit ist, anderer Kerle Schwänze anstandslos in den Mund zu nehmen."
    
    Herablassend lächelnd sieht er Janina an und verlangt, in selbstgefällig zurückgelehnter Pose: "Blas mir jetzt meinen Schwanz!"
    
    Bestürzt sieht Janina zu mir herüber. Auch wenn eine solche Anweisung eigentlich wenig überraschend ...
    ... kommt - schließlich soll der Filmdreh, für welchen wir uns hier bewerben, auf genau eine solche Degradierung meiner Angebeteten zum oralen Lustobjekt hinauslaufen - schockiert die knallharte Realität, des nun konkret Bevorstehenden, uns beide doch so ziemlich.
    
    Zaghaft und verlegen kniet Janina sich, nackt und mit vor Scham gerötetem Gesicht, vor Bens gespreizt auseinander gestellten Beinen nieder. Unschlüssig und scheu schaut sie immer wieder zu mir herüber, während sie Bens Hose öffnet.
    
    So sehr sie ihre schlampenhaft-herabwürdigende Bereitwilligkeit gerade vor mir - ihrem Verlobten - auch beschämt, will sie doch meinem Blick nicht ausweichen, sondern sich immer wieder meiner fortwährenden stillschweigenden Zustimmung versichern.
    
    "Hol` meinen Großen Jungen raus und nimm ihn in dein süßes Mäulchen!", fordert Ben mit dominanter Strenge.
    
    Schüchtern-zaghaft befreit Janina seinen wahrlich Großen Jungen aus seiner Hose. Unübersehbar schockt und gleichzeitig fasziniert sie die Dicke und Größe der von ihrer zierlichen Hand gehaltenen halbschlaffen Fleischkeule.
    
    "Gefällt dir mein Großer Junge?", labt Ben sich an Janinas geschockter Faszination.
    
    Peinlich berührt wird Janina sich jetzt erst ihres gebannten Staunens bewusst. Tief verlegen schaut sie entschuldigend zu mir.
    
    Doch auch wenn mich angesichts der Bewunderung, die meine Prinzessin für das Lustwerkzeug eines anderen Mannes aufbringt, unweigerlich glühend heiße Eifersucht erfasst (noch niemals sah ich sie den ...
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