Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann
Datum: 04.01.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: CUCKI
... Tagen und informiere euch, wann und wo wir drehen werden."
Verabschiedungsbereit sieht er uns an.
- irritiert sehen Janina und ich uns an.
"Ich hoffe, ihr habt Verständnis dafür, wenn ich euch über die genaue Story keine näheren Infos geben will. Mein Label steht für ausgesprochen authentische Filme. Auch der Film mit euch soll so authentisch wie möglich werden. Deshalb ist es das Beste, wenn ihr so wenig wie möglich über den Drehablauf und die Story im Vorfeld informiert seid.", erklärt uns Ben. "Eure Bedingungen werden beim Drehablauf natürlich garantiert eingehalten. Ich verbürge mich dafür, dass Janina kein fremdes Genital vaginal oder anal berühren wird. Außerdem muss sie die Schwänze der Darsteller nur so weit und so lange blasen, wie sie es möchte. Sperma von anderen Kerlen muss sie - wenn sie es nicht möchte - nicht aufnehmen."
Geschäftlich ernst sieht Ben uns an und erklärt nachdrücklich: "Überhaupt ist es mir ausgesprochen wichtig, dass euch klar ist: keiner von euch MUSS irgendetwas tun, was sie oder er nicht möchte! Es ist meine oberste Geschäftsprämisse: Niemand wird zu irgendetwas gezwungen! Wenn es mir als Regisseur nicht reichen sollte, was ihr zu tun bereit seid - werde ich mit euch einfach nicht weiterdrehen und das Projekt gegebenenfalls komplett absagen. Ganz bestimmt aber, werde ich weder dich, Marko, noch dich, Janina, zu irgendetwas überreden oder gar zwingen. Was ich für meine Filme will, ist: PURE, EHRLICHE GEILHEIT! Meine Konsumenten ...
... erkennen sofort, ob ihnen etwas künstlich Erzwungenes untergejubelt wird oder, ob sie echte Triebhaftigkeit zu sehen bekommen. Deshalb erwarte ich von euch einfach nur, dass ihr euch in dem Film traut, einmal ganz und gar das zu sein, was ein jeder von euch im Sexuellen schon immer einmal sein wollte.", eindringlich sieht Ben Janina an: "Du, Janina, die davon träumt, sich von einer Gruppe Kerle anschauen und anspritzen lassen zu müssen, kannst nun einmal während des Drehs voll und ganz eine solch devote Lustschlampe sein. Als Regisseur wünsche ich mir von dir nichts weiter, als dass du dich beim Dreh möglichst voll und ganz in deine devote Triebhaftigkeit fallen lässt!" - eindringlich wendet er sich nun mir zu: "Genau, wie du, Marko, nun einmal erfahren kannst, wie es sich anfühlt, als Ehemann (der du ja bald bist) dabei zusehen zu müssen, wie sich deine Liebste als devotes Lustfleisch anderen Männern vor die Füße wirft. So wünsche ich mir von dir nichts weiter, als du dir die Möglichkeit gibst, sämtliche Dimensionen der Qualen deines dem Treiben deiner Frau zuschauenden männlichen Egos zu entdecken und die Kamera dabei sein darf."
Auf dem Weg durch die Stadt zum Auto und während der anschließenden Fahrt nach Hause schweigen wir. Es ist kein peinliches Schweigen. Es ist das Schweigen, welches aus einer Verbundenheit heraus entsteht, die keiner Worte und Erklärungen bedarf. Ein jeder spürt den anderen neben sich - und dies reicht uns zunächst vollkommen. Ein jeder von uns gibt ...