Lustschlampe Janina (I) - was aus Träumen werden kann
Datum: 04.01.2021,
Kategorien:
Schlampen
Autor: CUCKI
... sich nun - in der Ruhe und Sicherheit unserer Zweisamkeit - erst einmal den Eindrücken all des eben Erlebten hin.
Zu Hause angekommen sehen wir uns in die Augen - noch immer ohne ein Wort gewechselt zu haben. Ein jeder von uns sieht im andern genau das Feuer brennen, das auch in ihm lodert. Wortlos fallen wir uns um den Hals. Lippen suchen Lippen. In wild keuchender Leidenschaft küssen wir uns - entledigen uns unserer Klamotten in Windeseile und fallen, getrieben vom inbrünstigen gegenseitigen Verlangen, übereinander her wie ausgehungerte Tiere. Eine wahnsinnige Lust hat sich in uns aufgestaut und sucht nun nach orgiastischer Entladung. Von einem ekstatischen Höhepunkt zum nächsten reiten wir, bevor wir ein erstes Mal über das in Bens Büro Erlebte sprechen und uns über unsere jeweiligen Eindrücke austauschen.
Bis ins letzte Detail will Janina wissen, was in mir in den Momenten vorging, da ich zusehen musste, wie sie sich vor einem anderen Mann auszog, von ihm anfassen ließ und gar sein Genital in ihren von mir so heiß geliebten süßen Mund nahm.
So gut es mir möglich ist, lasse ich sie teilhaben an der Welt meiner erlebten Emotionen. Ich berichte ihr von der glühend heiß brennenden Eifersucht und den Herausforderungen, denen mein erniedrigtes männliches Ego immer wieder begegnete. Genauestens erzähle ich ihr von meiner hingerissenen Faszination, die mich ein jedes Mal erfasste, wenn ich sah, mit welch devot-demütiger Bereitschaft sie sich hinzugeben bereit war - und ...
... dabei sichtlich höchste(!) Lust empfand. Nichts wünsche ich mir mehr, als meiner Prinzessin dieses schier unglaublich elektrisierende Kribbeln meiner Faszination für sie nahe zu bringen und sie erfahren zu lassen!
Sofort und bis ins letzte Detail vermag Janina meine Schilderungen nachzuempfinden. Ausführlich schildert auch sie mir ihre Empfindungen und Wahrnehmungen - lässt mich an ihrer Perspektive des Erlebten teilhaben. Schnell stellen wir - beim Austauschen unserer jeweiligen Empfindungen und Sichtweisen - fest, wie ähnlich sich diese sind. Unsere Gefühlswelt ähnelt einander so sehr, dass wir nun - beim Erzählen unserer gegenseitigen Perspektiven - noch einmal die Möglichkeit erhalten, ALLES zu erleben. Sogar, die Perspektive des Anderen!
Über nichts anderes, als die Erlebnisse dieses Nachmittags, reden wir während des gesamten Abends nun mehr. Weder Zeit, noch eine Welt da draußen, gibt es für uns. Nur uns und unsere beiden Kosmen, die sich zu einem einzigen Universum zusammenfügen, existieren in diesem Augenblick. Unsere einzige Realität ist HIER und JETZT - in diesem Raum unserer Zweisamkeit.
Warm lodernde Flammen des Kaminfeuers tauchen den Raum unserer Zweisamkeit in flackerndes Zwielicht. Nackt aneinandergeschmiegt liegen wir nebeneinander und betrachten die Schatten des Kaminfeuers an der Decke über uns. "Ich werde mich zum Flittchen anderer Männer machen - und mein zukünftiger Ehemann liebt mich als solche Lustschlampe nun sogar noch viel mehr!", staunt ...