1. Sklavin des Herzens


    Datum: 06.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Seil zusammengebunden waren. Zuerst wollte er das Seil entfernen, dachte sich dann aber, dass sie so besser zusammen blieben und auch anderen nicht versuchen würden, ihm eine der beiden zu stehlen. Er hatte so einige Geschichten gehört. Wenn es darum ging, unbedachten Ausländern ihren Besitz, und damit auch Sklaven, zu stehlen, kannten einige Einheimische keine Skrupel.
    
    Am Hafen trieb Jambor die beiden in eine ruhige Ecke und fragte sie dann auf Hindi, wer sie wären. "Ich bin Nayab, das ist meine Mutter Moesha. Wir sind vor Jahren geraubt worden." Und Moesha fragte "Was hast du mit uns vor? Willst du uns weiterverkaufen?"
    
    Jambor sagte beiden, dass er nicht vorhatte, sie zu verkaufen. Doch da er sein Geld für sie ausgegeben hatte, konnte er ihnen auch keine Kleidung kaufen. So müssten sie erst einmal in der Kleidung der Sklavenhändler bleiben. Dann fragte Jambor noch "Die Sklavenhändler haben gesagt, dass ihr von der Ostküste kommen würdet. Gibt es jemand, der euch helfen kann?"
    
    "Wieso?"
    
    "Ich bin ein Mensch, der sich keine Sklaven hält. Ich kann euch doch nicht behalten."
    
    Moesha sagte, dass sie noch einen Sohn habe, doch dieser war schon vor dem Überfall verschwunden. "Er hatte Probleme in England, und als mein Mann ihm geschrieben hatte, kam keine Antwort mehr." Moesha sah Jambor an "Ich habe Angst um ihn. Er war, wie sie", sie zeiget auf Nayab, "dunkelhäutig. Zwar war mein Mann ein Adliger bei den Engländern, doch die mögen dunkle Menschen nicht so ...
    ... gerne."
    
    Jambor fragte die beiden "Was mach ich nur mit euch?"
    
    Nayab sah erst zu ihrer Mutter, dann zu Jambor "Nimm uns als deine Frauen. Wir werden dir alle deine Wünsche erfüllen."
    
    "Alle" sagte auch Moesha. "Du wirst leben wie ein Gott auf Erden, dein Glück ist unsere Aufgabe und unser Ziel." Da ging Moesha auf Jambor zu und griff ihm zwischen seine Beine "Die Männer haben mich manchmal genommen, Nayab wollten sie ja teuer verkaufen, aber ich kann dir alles Glück bereiten, wenn du mich lässt. Und Nayab werde ich anleiten, es dir ebenfalls zu bereiten."
    
    "Was wollt ihr?"
    
    Nayab sagte "Herr, Du hast uns als Sklavinnen gekauft. Hätte jemand anderes uns gekauft, wären wir wohl in einem Haus gelandet, in dem die Frauen Seeleuten gefällig sein müssen. Nun hast du deinen eigenen Harem, mit zwei Sklavinnen, die deine sexuellen Gelüste erfüllen. Wann immer du es wünschst." Moesha nickt "So ist es, Herr."
    
    Jambor wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Doch er musste zurück zum Schiff. "Kommt mit, wir reisen ab."
    
    "Wohin Herr?"
    
    "Aufs Schiff, zurück nach Indien."
    
    Die beiden erkannten das Schiff und sahen Jambor an. Er zuckte mit den Schultern und sagte "Ich wusste doch nicht, was ihr seid, und was hätte ich machen sollen?"
    
    Dann sagte er "Ihr habt die Kabine, die ihr vorher hattet."
    
    "Und ihr, Herr?" wollte Moesha wissen.
    
    "Geht runter, oder ich nehme euch eure Kleidung weg." Nayab lachte. Sie sagte "Mutter, er will sich an unserer Ansicht erfreuen."
    
    "Aber die ...
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