Mona II.
Datum: 11.01.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byabteilungsleiterin
... Schulter.
Nach zwei-drei Minuten krallt sie sich in meinen Haaren fest und verkrampft mit geschlossenen Augen. Sie versucht leise zu sein, doch die Vibration ihrer sexuellen Energie, die sich explosionsartig in ihrem Körper ausbreitet und auf mich hinausstrahlt, ist klar spürbar.
Mona bremst langsam ihren Ritt. Mein ganzer Oberschenkel ist klatschnass. Ich gebe ihr noch einen tiefen Zungenkuss, dann bin ich an der Reihe!
„Auf die Knie, Mona!"
Mit einem lasziv devoten Gesichtsausdruck fällt sie langsam auf die Knie, behält aber den Blickkontakt. Diese Ergebenheit, diese Willigkeit und Hingabe. Ich ziehe meinen Minirock hoch. Mona beißt sich vor Spannung auf die Unterlippe und befreit mich von meinem durchnässten Slip. Sie grinst, als sie meine Vagina sieht. Ich trete einen kleinen Schritt vor, ergreife ihr Haar und platziere mich auf ihrem Mund.
Sie leckt fleißig los, die dadurch verursachten Lustwellen lassen mich gegen die Wand lehnen, damit ich nicht das Gleichgewicht verliere. Auch ich schaukele mit meinem Becken, ab und zu schwinge ich ganz weit aus und schmiere meinen Saft auf ihre Nase und Stirn. Dann konzentriert sie sich auf den einen Punkt, ich antworte mit kleinen, aber schnellen Bewegungen, so treibt sie mich nach oben.
Ich brauche nicht lange, das Schreien kann ich mit zusammengepressten Lippen mehr oder weniger unterdrücken. Mein Puls beruhigt sich, aber ich lasse sie noch lange nachlecken und achte darauf, dass ich ihr Gesicht und Haare ...
... nicht zu sehr verschmiere.
Als es genug ist, lasse ich sie aufstehen. Wir küssen uns noch einmal lang und ausgiebig. Dann wische ich mit einem Taschentuch liebevoll ihren Mund und Wangen trocken.
Sie geht wieder. Sie hat nichts gesagt, doch viel erzählt.
Es vergehen Wochen.
Sie kommt die Tür herein. Ihr Blick fragt mich: was für ein erotisches Spiel hast du jetzt mit mir vor? In diesem Moment weiß ich das noch nicht.
Sie ist für mich ein Geheimnis. Die Verbindung zwischen ihr und mir ist ein Geheimnis. Verschleiert. Ich umarme sie, wir küssen uns. Diese Küsse sind anders als mit allen anderen. So intensiv, so geschmeidig, doch wild, beherrschend.
Ich lehne mich an die Tischkante, knöpfe meine Bluse auf, öffne meinen BH. Ihre strahlenden Augen erblicken meine Brüste zum ersten Mal. Sanft ziehe ich ihren Kopf auf meine linke Brust. Sie spielt ein wenig mit ihrer Zunge auf meinem harten Nippel, dann lutscht sie dran herum.
Ihre linke Hand führe ich zu meinem Slip, den ich beiseite gezogen habe. Die Spitze ihres Mittelfingers platziere ich genau auf meiner Klitoris. Sie versteht ihre Aufgabe. Sie macht sich in meiner Spalte die Finger feucht, während sie mit der anderen Hand sanft meinen Busen umfasst und ihre Zungenspiele fortsetzt. Dann reibt sie meinen Kitzler und setzt mich auf den Weg nach oben.
Ja, sie macht es gut. Sie saugt meine Brustwarze und den ganzen Vorhof tief in ihren Mund. Ein überwältigendes Gefühl. Der Weg bergauf ist plötzlich eine ...