Mona II.
Datum: 11.01.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byabteilungsleiterin
... Hochgeschwindigkeitsstrecke. Tief in ihrem Mund stimuliert sie mit ihrer Zunge weiter. Gefolgt von weiteren Bewegungen ihres Kiefers, meine Brust wird noch tiefer in ihren Mund gezerrt.
Ich kann meine Augen kaum offen halten, bekomme fast keine Luft mehr. Ihr flinker Finger auf meinem Kitzler. Ich schmelze dahin. Auf dem Gipfel ergreife ich ihren Kopf und drücke ihn noch mehr auf meine Brust. Ich stöhne laut. Immer wieder.
Dann, langsam, ganz langsam kann ich wieder sehen, ihr Gesicht, ihre Augen. Ihr Blick, wie eine andere Dimension. Sie ist etwas Besonderes.
Es vergehen Monate.
Ich bin unten im Betriebscafé. Eine Kollegin plappert mir ins Ohr während ich meinen Kaffee schlürfe. Ich höre ihr nicht zu, stattdessen beobachte ich die wenigen Leute, die sich hier eine Pause gönnen.
Mona sitzt weit weg und mit dem Rücken zu mir, doch erkenne ich sie sofort an ihren Haaren und wie sie ihren Kopf hält. Ein Kollege sitzt ihr gegenüber und erzählt etwas mit unnatürlichem Enthusiasmus. Unsympathisch. Er will sie beeindrucken. Sie will sich beeindrucken lassen. Sie lehnt sich auf ihrem Stuhl weiter vor, ihre Hände auf dem Tisch sind ebenfalls nach vorne geschoben, so dass die Entfernung zum Mann kleiner ist.
Doch so groß die Klappe des Kerls, so klein sein Mut. Er traut sich nicht, sie anzufassen. Aber das will sie doch. Sie gibt solch eindeutige Zeichen, dass sie selbst ein Blinder sieht. Am liebsten würde ich hinrennen und ihn aufklären. Aber er verdient es nicht ...
... und sie verdient was Besseres.
Wenige Minuten später verabschiedet er sich wichtigtuerisch (sein Handy klingelt) und lässt sie am Tisch alleine zurück. Was für ein Gentleman. Mona schaut ihm traurig hinterher, trinkt nachdenklich ihren Becher aus und geht mit gesenktem Kopf langsam in Richtung Ausgang.
Sie ist sexy, aber geschmackvoll angezogen, wie immer. High Heels und eine enge Hose bringt ihre weiblichen Schenkeln und ihren runden Po gekonnt in Szene. Oben eine Hemdbluse, ebenfalls eng anliegend.
Sie bemerkt mich nicht beim Vorbeigehen.
„Berührt werden, das wolltest du", rufe ich leise ihr zu.
Sie erschrickt leicht, dann blinzt Freude in ihren Augen und sie kommt auf mich zu. Aber sie schafft es nicht, etwas zu sagen. Sie ist noch mitgenommen von der vorigen Enttäuschung.
Ich nehme ihre Hand und ziehe sie sanft in eine abseits gelegene Ecke. Ohne Umschweife drücke ich sie an die Wand und presse mich an ihren Körper.
„Du willst gepackt werden!"
Ich will, dass sie meinen Atem an ihrem Hals spürt, meine Brüste an ihren Brüsten, meine Hände überall an ihrem Körper.
„Du willst erregt werden", sage ich während ich den betörenden Duft ihrer Haare einsauge und mit meiner Nasenspitze sanft ihr Ohrläppchen kitzle. Sie seufzt. Nun berühren meine Lippen hauchfein ihren Hals. Gänsehaut macht sich breit. Immer wieder zittert sie, ihre Atmung wird plötzlich schneller, heißer.
Ich spanne sie nicht länger auf die Folter. Ich sehe ihr tief in ihre traurigen ...