Mona II.
Datum: 11.01.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byabteilungsleiterin
... Augen, dann küsse ich sie. Meine Zunge ist aufdringlich. Ich ergreife Besitz von ihren Lippen, ihrer Zunge, von ihrem ganzen Wesen. Und sie? Sie lässt es nicht nur zu, sie ergibt sich, sie saugt mich in sich. Sie gibt sich geschlagen, bevor es überhaupt zu einem Kampf kommt.
„Und dann willst du vernascht werden!", schnaufe ich.
„Ja", antwortet sie mit schwacher Stimme.
Meine Hände halten nicht still. Ich grabsche, streichle, greife und packe -- drunter, drüber und dazwischen. Bald findet sich der Weg in ihre Hose und ich treffe auf ihren Slip. Klatschnass -- genauso wie meiner.
Leider sind wir überhaupt nicht ungestört, es kann jeden Moment jemand in unsere Richtung kommen. Ich bremse also ab, nehme meine Hände weg und küsse sie nicht mehr wild, sondern zahm und zärtlich.
„Es tut mir so leid, dass ich dir nicht geben kann, was du suchst", sage ich voller Mitleid.
Sie schluchzt und nickt.
Wir wollten uns eigentlich nicht mehr auf diese Weise begegnen. Denn ich lenke sie nur ab. Sie möchte eine feste Beziehung, eine Familie, Kinder -- einen Mann, der sie beschützt, der sie nimmt. Das ist auch gut so. Doch sie ist eine starke Frau, die man zuerst erobern muss. Es gibt nicht viele Männer, die dazu imstande sind. Also muss sie suchen, immer weiter suchen. In der Zwischenzeit gerät sie in meine Fänge, was zwar kurzfristige Erfüllung, aber keine Erlösung bringt.
Ich wische ihre Tränen ab und hauche ihr noch ein-zwei Küsse auf ihre nassen Wangen. Sie blickt mich bettelnd und hoffnungsvoll an. Ich weiß, dass es nicht richtig ist, aber ich kann ihr nicht widerstehen.
„In einer halben Stunde, in der Abstellkammer", mache ich mein Angebot.
Sie erstrahlt, grinst und nickt wie ein kleines Mädchen. Wieder nur eine kurzfristige Erfüllung für sie...