1. Besuch in Manuelas Etablissement


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: HannaMaurer

    ... lassen, und sicher war es auch eine ganz spontane Reaktion auf die wilden Aktionen meines kleinen Dämons. Auf ein Date konnte und wollte ich mich bei Manuela auf keinen Fall einlassen, denn ich hatte noch immer meine empfängnisbereiten Tage, aber mein Kind sollte und musste von Horst sein. Da konnte und wollte ich nicht das geringste Risiko eingehen. Auch wenn meine Muschi schon wieder mächtig nach Futter schrie. Warum musste mein Mann auch gerade jetzt auf Geschäftsreise gehen? Ich knirschte leise mit den Zähnen, aber das hörte nur ich.
    
    Meinen Wagen parkte ich in einer Nebenstraße. Das Studio von Manuela fand ich in einem alten Jahrhundertwendehaus im Frankfurter Westend. Das Klingelsc***d „Manuela“ wies gleich auf das Erdgeschoss hin. Keine schlechte Lage, ging es mir durch den Kopf. Dezent und gediegen, rein äußerlich wies nichts darauf hin, was hinter den Mauern wohl abging. Ein Etablissement, man könnte wohl auch Bordell oder Puff sagen, aber es unterschied sich doch deutlich von den bekannten Häusern im Umfeld des Frankfurter Hauptbahnhofs.
    
    Eine hübsche junge Frau, nur mit einem sehr knappen Baby Doll bekleidet, ließ mich ein. Sie lächelte mich freundlich an und nahm mir meine Jacke ab.
    
    „Du bist sicher Hanna. Manuela erwartet dich. Ich bin Claudia“, begrüßte mich die junge Frau, nein fast eher noch ein Mädchen. Älter als 19 oder 20 Jahre konnte sie nicht sein. Ich stand in einem geräumigen Entree, von dem ein kurzer Gang in eine geschmackvoll eingerichtete Bar ...
    ... führte. Ich war beeindruckt. Auf den ersten Blick wirkte das alles hier sehr gediegen und vor allem sehr sauber. Darin unterschied es sich schon vom dem etwas schmuddeligen Ambiente des Stundenhotels, in das mich Walter früher bestellt hatte. Hier wirkte einfach alles gediegen und nach Stil.
    
    Sicher kein Pennerpuff, schoss es mir durch den Kopf. Keine Absteige, in der Kreti und Pleti ihren Saft in abgehalfterte Nuttenmösen spritzten, um sich zu erleichtern. Nein, ich konnte es nicht verhindern. Ich fühlte mich wohl in Manuelas Umgebung. Claudia führte mich in die Bar. Ich setzte mich auf einen der freien Barhocker und nickte den anwesenden jungen Damen freundlich zu. Keine älter als vielleicht 20 bis 23 Jahre alt, da kam ich mir mit meinen fast Mitte Dreißig schon fast wie eine alte Frau vor. Claudia, meine Empfangsdame hatte mich an die Bar geführt und mir versichert, Manuela würde gleich kommen und mich begrüßen. Hinter der Bar arbeitete eine attraktive Keeperin, die sich als Moni vorstellte und mir gleich ein Glas Sekt zur Begrüßung anbot. Das konnte ich natürlich nicht ablehnen, außerdem spürte ich eine gewisse Nervosität in mir, die der Sekt sicher beseitigen würde. Also nahm ich fast dankbar an. Nach dem ersten Schluck sah ich mich verstohlen um. Ein hoher Raum mit einer gut erhaltenen Stuckdecke, so wie sie bei diesen Häusern der Jahrhundertwende üblich war. Mittig der Empfangsdiele hinter mir befand sich eine Tür. Rechts und links der Bar jeweils ein Stichflur bis ...
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