1. Besuch in Manuelas Etablissement


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: HannaMaurer

    ... neben das Treppenhaus. In jedem der Flure drei Türen. Sieben Räume demnach. Aber noch bevor ich darüber nachdenken konnte, was sich hinter den Türen verbarg, stand sie plötzlich neben mir und lächelte verführerisch. Manuela. Noch leichter bekleidet als ihre Damen in der Bar. Ihr durchsichtiges Minikleid reichte mal gerade bis zu den Hüften und einen Slip trug sie nicht. Ihr Venushügel war glatt rasiert, und die völlig nackte Spalte darunter zogen meine Blicke fast magisch an. Diese völlige Nacktheit erinnerte mich an Lisa und ihre Obsession zur völligen Haarlosigkeit, aber dann war Lisa auch schon wieder aus meinen Gedanken verschwunden und ich sah nur noch sie – Manuela. Sie nahm mich mit einem verführerischen Lächeln in die Arme, und schon ihr erster langer Zungenkuss nahm mir fast den Atem. Manuela küsste mich mit einer Leidenschaft, die einfach alles in mir erbeben ließ, mich schwach machte. Nein, ihre Zunge in meinem Mund ließ mich förmlich erbeben und Blitze in meinem Unterleib einschlagen. Blitze der schieren Wollust, die meine geile Spalte sofort feucht – nein nass werden ließ. Noch immer nahm mich ihre saugende und wühlende Zunge gefangen, saugte mich ein und machte mich förmlich verrückt. Ich trug eine lange Hose, doch Manuelas Hand schob sich, wie selbstverständlich, ungeniert in meinen Schritt. Hier gab es offensichtlich keinerlei Hemmungen, denn die anderen Frauen an der Bar, so wie auch Moni hinter dem Tresen, nahmen das als völlig normal hin. Gut, Manuela ...
    ... war hier auch die Chefin, wer würde da schon maulen.
    
    „Oh, meine Süße, du bist ja schon nass bis durch die Hose. Das gefällt mir. Nein, das gefällt mir sogar sehr gut.“
    
    Manuela sagte das so laut, dass es alle anderen in der Bar hören konnten, aber es gab von den Mädels keine Reaktion.
    
    „Ich glaube, Hanna, ich muss mich wohl bei Lisa bedanken, dass sie dir erlaubt hat, mich hier zu besuchen, Schatz. Lange genug hast du mich sowieso schon warten lassen. Iris hat bei weitem nicht so gespurt, wie ich es von ihr erwartet habe. Aber dafür hat das Luder sein Fett schon weg.“ Manuela lachte leise, und das Lachen klang nicht freundlich.
    
    „Nein, Manuela, um Himmels Willen, nicht Lisa! Sie weiß nicht einmal, dass ich hier bei dir bin. Ich habe Iris versprochen, dich zu besuchen. Weder mein Mann noch Lisa wissen, dass ich hier bei dir bin.“
    
    Dieses Geständnis war mein erster Fehler, wie ich später erfahren habe. Aber Manuela schwieg.
    
    Ihre feurige und heiße Zunge fuhr wieder in meinen Mund. Sie küsste mich wie eine Ertrinkende, während ihre Hand meinen Reißverschluss öffnete. Dann war ihre Hand zuerst in meiner Hose und kurz darauf auch in meinem Slip. Und ihre Finger fanden sofort, was sie suchten. Ich habe laut aufgestöhnt, als ihre Finger sich in meiner nassen Fotze verloren und dort hemmungslos wühlten und rieben. Ich sah Sterne, und das letzte was ich für mich wahrnahm, war, dass ich gegen diese Frau verloren hatte. Ich war ganz einfach machtlos und ließ mich treiben – ...
«1...345...18»