1. Besuch in Manuelas Etablissement


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: HannaMaurer

    ... völlig selbstvergessen.
    
    „Komm, Hanna, ich zeige dir die einzelnen Räume hier“, hörte ich von Manuela, als ich wieder halbwegs bei klarem Verstand war. Damit nahm sie meine Hand und führte mich. Sie öffnete mit einem Lächeln die dritte Tür und ließ mich in den Raum sehen. Mein Hals wurde trocken, und ich musste vor plötzlicher Erregung schlucken, als ich neben Manuela in den Raum sah. Drei Pärchen vergnügten sich hier, und sie schienen nicht die geringste Scheu voreinander zu haben. Auf drei kleinen Couchen saßen, lagen und trieben sie es. Die Frauen jung, hübsch und völlig nackt, die Männer eher im gesetzten Alter. Es wurde geleckt, gefickt und geblasen, und niemand ließ sich auch nur im Geringsten durch unsere Gegenwart stören. Bei einem der Männer, der seine Hure gerade schwungvoll von hinten in ihre rasierte Fotze beglückte, fiel mir beim Stoßen auf, dass sein Schwanz ganz offensichtlich kein Kondom trug.
    
    Etwas irritiert, nein, fast ungläubig, aber mit deutlich zitternder Stimme, in der sich meine eigene Erregung ausdrückte, fragte ich Manuela. „Sag mal, deine Mädchen arbeiten ohne Kondom?“
    
    Natürlich hatte Manuela meine Erregung längst registriert, und ihre Antwort war dementsprechend. Leise schloss sie die Tür zu dem Bumszimmer, sah mich an und sagte dann nur: „Das überlassen wir den Männern. Ohne Kondom ist es entsprechend teurer, aber welcher Kerl, Schätzchen, hat schon gerne einen Pariser über seinen Schwanz? Sie wollen doch alle Natur pur – egal, was es ...
    ... kostet. Und ihren Schnodder dann einfach reinspritzen. Scheiß auf irgendwelche Folgen. Das hat natürlich seinen Preis, Hanna. Und solange der gezahlt wird, haben die Mädchen gefälligst für sich selbst zu sorgen und ohne Latex zu geigen.“
    
    Manuela wechselte das Thema, und ihre nächste Frage kam für mich etwas unverhofft. „Du bist auf der Reise zu deinem Bruder, Hanna? Wie lange hast du vor, dort zu bleiben?“
    
    Arglos kam meine Antwort. „Bis Donnerstag, Manuela. Donnerstagabend erwartet mich Lisa zurück, am Freitag kommt Horst nach Hause.“
    
    Dieses banale Bekenntnis war mein zweiter gravierender Fehler, aber noch ahnte ich nichts davon.
    
    Hinter der nächsten Tür, die Manuela wie selbstverständlich öffnete, sah ich einen Mann, eingezwängt in einen engen Neoprenanzug. Er kniete auf allen Vieren auf dem Boden und eine nackte Frau, sie mochte vielleicht 30 sein, ritt auf ihm wie auf einem Pony. Sie gab ihm die Sporen und trieb ihn mit einer Reitgerte zum schnellen Galopp an. Ich schluckte, und ich war innerlich entsetzt, wozu Männer sich in ihrer Geilheit herablassen können.
    
    Im nächsten Raum sah ich ein klassisches Andreaskreuz. An ihm hing, festgebunden, ein Mann – kopfüber – und wurde von einer älteren Frau ausgepeitscht, die alles andere als Sanftheit walten ließ. Der männliche Arsch und auch der Rücken zeigten bereits eine Vielzahl von roten Striemen, und der Mann stöhnte hörbar bei jedem Schlag. Aber deutlich hörbar aus purer Wollust. Der Anblick war erregend, und doch ...
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