1. Besuch in Manuelas Etablissement


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: HannaMaurer

    ... gleichzeitig abstoßend für mich. Manuela lächelte süffisant, streichelte meinen Hintern und schloss leise die Tür.
    
    „Die Facetten der geilen Lust, meine Liebe, sind mannigfaltig. Aber das weißt du doch am besten, liebste Hanna. Banales Ficken, Papa oben, Mama unten, findet in den Ehebetten statt. Mehr aber auch meistens nicht. Hier können die Kerle ihre wahren Lüste ausleben und genießen. Die Lüste, die sie ihren Ehefrauen nicht zumuten wollen. Nein, besser, die sie nicht bereit sind, zu gestehen. Das trifft es wohl eher. Hast du die Altersstruktur der Kunden beobachtet, Hanna? Überwiegend eher gesetztes Alter – und damit entsprechend Kohle in der Tasche. Die jungen Hirsche springen zwar gut und oft, aber die kann ich hier nicht brauchen. Die sollen sich bei ihren Tanten erst die Hörner abstoßen und sich dann mit den läufigen Kolleginnen von der Studentenvermieterfront vergnügen. Meinst du, ich wüsste nicht, wie hier in Frankfurt Zimmer an junge Studenten vermietet werden? Je länger und aktiver der junge Pimmel, desto niedriger die Zimmermiete. Und gerade die eigentlich ausrangierten älteren Semester stürzen sich doch wie die Hyänen auf das männliche Jungvolk. Sollen sie. Wie sagt man im Rheinland? Man muss auch jönne könne.“
    
    Manuela lachte ordinär und öffnete die letzte Tür in dem Flur. Ich sah eine harte Holzpritsche, und auf der lag eine Frau, etwa in meinem Alter. Sie war nackt, lag auf dem Rücken und die Hände waren hinter ihrem Kopf angekettet. Die Beine hingen ...
    ... über die Kante der Pritsche auf dem Boden und waren gespreizt, an den Bodenpfosten angekettet. Ihre schon verwüstete Möse befand sich direkt an der Kante der Pritsche, so dass der Mann, der nackt und mit hoch erigiertem Schwanz vor ihr stand, unaufhörlich in die weit offenstehende Möse stoßen konnte. Und genau das tat er auch. Mit Wucht fuhr sein harter Pimmel immer wieder in den Frauenleib, malträtierte ihre Möse, fickte sich aus, und bei jedem Stoß rammte er den zarten Frauenarsch auf die unbequeme Holzkante. Keine Lustschreie von der penetrierten Fotze, aber ein hörbares Jammern, wenn der stoßende Schwanz sie bei jedem Stoß auf die harte Holzkante nagelte. Dem Stecher war das völlig egal, denn er frönte nur seiner eigenen Lustbefriedigung. Nur ganz nebenbei sei erwähnt, dass auch er beim Ficken kein Kondom trug.
    
    Schnell wandte ich mich ab, und Manuela schloss leise die Tür. „Sag mal, ist es denn nicht peinlich, wenn wir immer so einfach in einen der Räume kommen, wo so intime Dinge geschehen?“ Diese Frage konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Manuela lachte, aber ihr Lachen klang bitter.
    
    „Hanna, bei uns gibt es keine verschlossenen Türen. Jeder der möchte, kann zusehen oder sich auch betteiligen. Wenn er seinen Obolus entrichtet hat. Geld regiert die Welt, Schätzchen. Ohne Moos nix los. Die Habenichtse sollen sich in den Hinterhöfen einen runterholen oder die eigene Frau vögeln. Hier geht es um Asche, Hanna. Wer entsprechend zahlt, kann zusehen oder sich auch ...
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