1. Besuch in Manuelas Etablissement


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: HannaMaurer

    ... ja schon sensationell gut – aber Manuela übertraf meine junge Freundin noch. Diese Gier! Diese dominante Leidenschaft, diese innere Hitze, die sich auf meinen bebenden Körper übertrug. Manuela küsste mich nicht, nein, sie fraß mich. Mit Haut und Haaren. Ihr Mund löste sich von meinem und glitt an meinem Körper nach unten. Über meine Brüste, wo sie hemmungslos meine Titten leckte und an meinen längst harten Nippeln saugte, bis mir süße Nebel vor den Augen erschienen. Und dann ihre Zunge in meinem Bauchnabel! Ich schrie laut auf vor Lust. Dieses Gefühl in meiner nassen Grotte, zwischen meinen heißen Schamlippen war kaum zu beschreiben. Ich spürte, wie mein erster Orgasmus nahte. Ihre Zunge in meiner nassen Spalte und dann an meinem Kitzler! Es war um mich geschehen. Ich schrie und stöhnte, als es mir kam, und mein Schrei war gewiss im ganzen Haus zu hören. Es war mit völlig egal, ich genoss nur.
    
    Manuela spreizte nun auch meine Beine weit auseinander, und ich ließ es willig geschehen. Wieder machte es zwei Mal klick, und auch meine Fesseln waren in Handschellen gefangen und am Fußende des Betts fixiert. Nun war ich endgültig Manuelas Gefangene – und ich wollte nichts anderes sein. Mein kleiner Dämon hatte schon meinen irrsinnigen Orgasmus begleitet, aber nun trommelte er ein Solo, das mich fast gleich nochmal hätte kommen lassen.
    
    Doch dann überfiel mich ein ganz anderes Gefühl. Unbekannt und noch nie gespürt. Ein Gefühl, als würde ich schweben. Frei und völlig losgelöst ...
    ... von allem schwebte ich durch das Universum, unendlich leicht und von allem befreit. Manuela, die ich aus verhangenen Augen über mir sah, erschien mir noch begehrenswerter, noch geiler, fast verklärt wie ein Engel, der mich mit sich in den Himmel zog. Das Bild war verschwommen, aber ich hörte ihre Stimme – doch die sprach nicht mit mir. Wachte oder träumte ich?
    
    Ich hörte fremde Stimmen, nahm undeutlich einen Mann wahr, der sich begehrlich über mich und zwischen meine weit gespreizten Schenkel schob. Dann spürte ich einen harten und langen Schwanz, der meine Muschi füllte. Tief und immer tiefer. Ich hörte mich stöhnen vor Lust und drängte mich, so gut ich es vermochte, diesem strammen Eindringling entgegen, um ihn ganz in mich aufzunehmen.Ohhhh….es war wie eine Erlösung! Zusammen mit diesem Schwanz, mit diesem Mann schwebte ich ins Nirwana. Wer war es, den ich nur schemenhaft wahrnahm? Es war mir egal. Ich spürte seine langen Stöße, die meine immer heißer werdende Möse zum Glühen brachten. Ich spürte seinen heißen Atem in meinem Gesicht, und ich schrie fast, während ich auch einen Gedanken daran verwendete, dass ich empfängnisbereit war, voller Wonne meinem unbekannten Liebhaber ins Gesicht.
    
    „Jaaaa…. bitte fick mich! Fick mich richtig durch!“
    
    Und ich spürte, wie es nass wurde in meinem Kelch, geiles und brünstiges Keuchen und Männersamen, der meine geile Grotte ungeniert vollspritzte. Ich nahm es nur wie nebenbei wahr, denn schon schwebte ein neues Gesicht über mir, und ...
«12...8910...18»