1. Besuch in Manuelas Etablissement


    Datum: 12.01.2021, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: HannaMaurer

    ... ein anderer Schwanz drang langsam in die gerade vollgespritzte Fotze ein. Fickte sie und spritzte ab. War da nicht schon wieder ein anderer Mann, der meine Möse stieß und etwas später besamte? Es war ein Himmelsritt durch den Kosmos, und ich erlebte Träume unter blendenden Blitzen, die mich nicht blendeten, sondern nur in den geilen Rhythmus der Wirklichkeit zurückholten.
    
    Irgendwann drang Manuelas Stimme durch meinen Sinnesnebel. Sie hielt mir ein Handy ans Ohr.
    
    „Du musst deinem Bruder sagen, dass du heute verhindert bist. Los, mach schon, ich habe hier keine Schwesternverwahranstalt, aber dich brauche ich heute noch. Also los, Hanna, mach schon.“
    
    Ich nahm das Handy und hörte die leicht besorgte Stimme meines Bruders, den ich nun zu besänftigen hatte.
    
    „Mein Lieber, es tut mir Leid, wenn du auf mich gewartet hast, aber ich kann nicht kommen.“
    
    Ich hörte meinen Bruder leise schnaufen und schämte mich. Ich hatte behauptet, dass ich heute nicht kommen konnte – und schwebte fast auf Wolke 7, weil ich gekommen war, wie schon lange nicht mehr. Ich hörte die besorgte Stimme meines Bruders.
    
    „Was ist los mit dir, Hanna? Deine Stimme klingt so komisch. Hast du getrunken, Schwesterchen?“
    
    „Ich glaube ja, ich bin auf einer Party. Habe mich hier festgesessen. Tut mir Leid, Brüderchen. Tut mir wirklich leid. Wir sehen uns bald…“
    
    Aber dann schwebte schon wieder ein Mann über mir, unter diesem so wunderbar blauen Himmel. Ich seufzte selig und erwartete seinen ...
    ... Frontalangriff auf meine völlig offene und heiße Fotze. Dann war er in mir, und ich genoss seine geilen Stöße mit jeder Faser keines Seins. Ich spürte Zungen an allen meinen empfindlichsten stellen, Zungen, die mich leckten, Zungen, die mich küssten… - und dabei die wahnsinnig wohltuenden Fickstöße in meinen Unterleib. Ich schwebte wieder auf Wolke 7.
    
    Und schon wieder eine unwillkommene Störung von Manuela, die wieder ein Handy in der Hand hielt.
    
    „Los, und nun sag Lisa, dass du gut angekommen bist. Dass alles ok ist. Los, mach schon. Sag es endlich!“ Ich nahm das Handy, innerlich völlig desorientiert in meinem Rausch.
    
    „Lisa, ich bin da. Aber ich habe schon einen Schwips. Mach dir keine Sorgen, ich melde mich bei dir. Alles ist gut….“
    
    Ich ließ das Handy einfach neben mich fallen. Wieder und wieder diese herrlichen Stöße in meinen Unterleib. Schwänze und Zungen, die sich abwechselnd in meinen Mund drängten und mir schier den Verstand raubten. Meine Geilheit kannte keine Grenzen mehr….das musste das Paradies sein! Und dann irgendwann ein völliger Filmriss. Es wurde dunkel um mich.
    
    Irgendwann saß ich mit Manuela in der großen runden Wanne und aalte mich in dem herrlich warmen Wasser. Es belebte mich zusehends, und Manuela wusch mich und seifte mich zärtlich ein. Sie und das Wasser belebten meinen Körper, und ich hätte schreien können vor Wonne, als ihre Hand intensiv meine Muschi wusch und streichelte.
    
    „Was, um Himmels Willen, war los mit mir?“, war meine erste Frage. ...
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