Rohan und das Dorf der Mutterficker
Datum: 17.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
Mein Name ist Rohan Ishat Ramanathan und dies ist meine Geschichte, die ich mit der Welt teilen muss, um über die Zustände in unserem Dorf aufzuklären.
Meine Geschichte fängt eigentlich mit meiner Geburt an: ich bin der Sohn von Ishat Rohan Ramanathan, einem Sittenwächter in einem kleinen Dorf nahe Satpuras. Wie es bei uns Brauch war, hatte mein Vater bei der Wahl seiner Braut kein Mitbestimmungsrecht. Seine Eltern, meine Großeltern, wählten Shari, die hübscheste seiner Cousinen. Ich kann nicht behaupten, dass sie eine glückliche Ehe führten, aber sie funktionierte. Durch seinen Beruf als Sittenwächter war mein Vater in unserem streng religiösen und konservativen Dorf ein geachteter Mann. Auch brachte er Wohlstand in die Familie und ich war einer der wenigen Jungen, die das Privileg hatten in eine Schule gehen zu dürfen.
Unser Wohlstand, unser Sozialleben und das Ansehen, das im Dorf von enormer Bedeutung war, hing komplett an meinem Vater. Bis er auf offener Straße erschlagen wurde. Und hier beginnt die eigentliche Geschichte. Abgesehen vom Leid, das sein Tod über uns brachte, hatte ich, rein wirtschaftlich betrachtet, als Sohn Vorteile. All sein Besitz würde an mich vererbt werden. Durch meine Bildung konnte ich sehen, dass die Welt größer war als unser zurückgebliebenes Dorf und ich wollte die finanziellen Mittel, die ich durch das Erbe hätte, nutzen um fortzugehen.
Aber dieses Dorf schaffte es immer wieder mich zu überraschen...
Wie es bei uns Brauch war, ...
... wurden die Leichen auf einem Scheiterhaufen verbrannt. Aber es gab einen weiteren Brauch, den ich zuvor nicht kannte.
Am Tag seines Todes war meine Mutter aufgelöst. Sie weinte, sie schrie, sie bettelte bei den Göttern nach Hilfe. Ich verstand ihren Schmerz nicht, da ich nicht das Gefühl hatte sie würde meinen Vater besonders lieben. Am Tag seiner Verbrennung aber wurde es mir klar.
Unter Tränen erklärte mir meine Mutter was der Tod meines Vaters zu bedeuten hatte. In unserem Dorf gab es den Brauch namens Sati. Es handelt sich dabei um eine Witwenverbrennung, bei der die Ehefrauen des Toten gemeinsam auf dem Scheiterhaufen mit dem Leichnam bei lebendigem Leibe verbrannt werden. Ihr habt richtig gelesen. Diesen Scheiß gibt es heutzutage immer noch. Und es wird auch nicht berücksichtigt, dass sie einen Sohn hinterlässt, der kein einziges Elternteil mehr hat. Der Älteste urteilte ich sei reif genug, um die Herausforderung eines eigenständigen Lebens bewältigen zu können. Dieses hinterwäldlerische Arschloch.
Bei einem großen Ritual mit Familie und Bekannten standen die Menschen um den Scheiterhaufen. Mein Vater in ein Leinentuch gewickelt und meine Mutter daneben, mit rot unterlaufenen tränenden Augen.
"Mama! Mama!" schrie ich. "Tut das nicht!"
Um mir herum standen die Leute wie versteinert da und trauerten ohne auch nur den Anschein zu machen, dass sie eingreifen würden. Die Sati ist ein ehrenvoller Brauch für die Vollidioten hier und keiner wagte es mit diesem Brauch ...