Rohan und das Dorf der Mutterficker
Datum: 17.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... zu brechen.
"Ich liebe dich, Rohan" rief meine Mutter weinend und streckte die Hand nach mir aus. Ich lief zu ihr, wurde aber von einem Sittenwächter aufgehalten.
"Mama, nein!" schrie ich mir die Seele aus dem Leib.
Der Älteste entzündete eine Fackel und ging zum Scheiterhaufen.
"Möget ihr im Himmel auf ewig..." sprach er und ich unterbrach: "Stopp! Das ist Sünde! Du bist ein Sünder!"
Er ging einen Schritt auf mich zu und sprach: "Du bist der Sünder, der das Ritual stört"
Der Sittenwächter lockerte seinen Griff nicht, im Gegenteil. Mein Herz raste, mein Gehirn ratterte. Ich musste mir etwas einfallen lassen, um meine Mutter zu retten.
"Es ist Sünde ein Erbe zu zerstören!" rief ich dann. Der Älteste wurde hellhörig und kam wieder näher.
"Ich zerstöre kein Erbe. Im Gegenteil. Durch das heilige Ritual wirst du als Erbe belohnt werden" erklärte er.
"Das stimmt nicht!" rief ich. "SIE ist mein Erbe! Mein Vater hat sie an mich vererbt!"
Der Älteste sah überrascht. "Hast du denn einen Beweis für diese Aussage?"
Ich entriss mich dem Griff des Sittenwächters.
"Ich bin Rohan Ishat Ramanathan, Sohn von Ishat Rohan Ramanathan, dem gläubigsten der Sittenwächter. Wie kannst du die Worte anzweifeln von einem, dessen Vater gerade gestorben ist?"
Der Älteste sah mich an. Er wusste, dass ich nicht so dumm und gehörig war wie er es von den Dorfbewohnern gewohnt ist.
Er wandte sich meiner Mutter zu. "Ist das wahr?"
Ich nickte ihr zu, damit sie ...
... zustimmen sollte.
"Ja, es ist wahr" sprach sie weinend. "Ich bin sein Erbe"
Zähne knirschend steckte er die Fackel weg.
"Nun gut" sprach er. "Ein Erbe will ich nicht zerstören"
Der Sittenwächter machte meine Mutter los und wir liefen uns in die Arme. "Danke, Rohan" sagte sie und umfasste fest meinen Kopf.
"Aber..." sprach der Älteste nachdem er einen Moment darüber nachdachte. "Wenn Shari dein Erbe ist, dann musst du sie heiraten"
Wir schauten entsetzt. "Ich kann doch nicht mein Kind heiraten" rief meine Mutter. "Das ist Sünde!"
"Es ist auch Sünde sich dem heiligen Ritual der Sati zu entziehen" erklärte der Älteste. "Das ist euer Preis für dein Leben. Seid ihr bereit ihn zu bezahlen?"
"Ja!" sprach ich selbstbewusst. Meine Mutter sah mich kritisch an. "Bist du dir sicher?" fragte sie.
"Wenn es dein Leben rettet, tu ich alles, Mama. Und was ist schon eine Ehe?"
Ich fühlte mich mächtig. Ich fühlte mich schlauer als der Älteste und ich rettete meiner Mutter das Leben. Nur das Grinsen des Ältesten irritierte mich etwas, aber die Freude blendete es aus.
Meine Mutter und ich standen Arm in Arm und beobachteten die Verbrennung meines Vaters. Ich wollte gar nicht daran denken, dass wir so kurz davor standen ihre Schreie in brennender Flamme ertragen zu müssen.
Es wurde am Ende doch eine schöne Trauerfeier und meine Mutter war mir über alle Maße dankbar.
Wir wollten in unser altes Leben wieder zurück, aber der Älteste setzte alles daran seinen Willen ...