Rohan und das Dorf der Mutterficker
Datum: 17.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byResak
... durchzusetzen.
Eine Woche darauf heirateten meine Mutter und ich im Tempel. Selbstverständlich war es für uns nur ein Mittel zum Zweck und wir dachten nicht daran, irgendetwas zu organisieren. Doch als wir im Tempel ankamen, erwartete uns das größte Fest, das im Dorf je gefeiert wurde. Wirklich jeder war gekommen und wir verstanden es nicht. Wir wollten eigentlich nur vor dem Priester das Ja-Wort geben und dann weiter wie gewohnt als Mutter und Sohn leben, aber der Priester setzte alles daran uns zu bestrafen. Er wollte, dass jeder diese "Schande" sehen muss, die wir als Mutter und Sohn als Ehepaar abgeben würden.
Es waren die größten Feierlichkeiten, die wir je sahen und wir hassten es im Mittelpunkt zu stehen. Wir ließen es über uns ergehen und machten alle Sitten mit, die von uns erwartet wurden.
Die Sonne ging unter und die Feier neigte sich dem Ende zu.
"Und nun, wehrte Gemeinde" sprach der Älteste. "Müssen wir das frisch vermählte Ehepaar ziehen lassen. Sie sollen ein glückliches Leben führen und für immer zusammen bleiben"
Meine Mutter und ich sprangen förmlich auf, um endlich wegzugehen.
"Da wäre aber nur noch eine Sache" lächelte der Älteste. Wir waren genervt von ihm und fragten uns was er uns nun aufdrücken würde.
"Ihr müsst die Ehe vollziehen" rief er laut.
"Wie bitte?" fragten wir zeitgleich.
"Ich kann doch nicht mit meinem Sohn zu schlafen!" rief meine Mutter schützend.
"Ihr seid nicht mehr Mutter und Sohn" grinste der Älteste. ...
... "Ihr seid Ehemann und Ehefrau. Und eure Ehe ist erst dann gesegnet, wenn ihr sie vollzieht."
Der Älteste forderte unsere Intelligenz heraus. Ich überlegte und antwortete: "Wir verstehen. Es ist das erste, das wir machen wenn wir Zuhause sind"
Ich nahm meine Mutter an der Hand um zu gehen. Zwei Sittenwächter stellten sich vor uns.
"Ihr müsst es hier tun" erklärte der Älteste. "Vor uns allen als Zeugen"
Wir sahen uns um. Alle schauten uns an. Manche grinsten hämisch wie der Älteste.
"Aber wozu? Ist es nicht unser Recht die Ehe in unserem Haus zu vollziehen, wie alle anderen?" diskutierte ich.
"Wie sonst sollen wir sicher sein, dass ihr es wirklich tut?" Der Priester kam mir näher. "Du hältst dich für schlau, Junge. Aber ich bin schlauer. Du musst uns beweisen, dass du die Wahrheit sprichst und das mit dem Erbe nicht nur erlogen hast um das Leben deiner Mutter zu retten"
"Aber wozu denn vor allen Leuten?" weinte meine Mutter hysterisch.
Der Älteste, wütend: "Damit es eine Lehre für alle ist, die das heilige Ritual des Sati brechen wollen"
Meine Mutter und ich sahen uns ängstlich an. Ich hatte keine Ideen mehr.
"Also...?" sprach der Älteste ungeduldig. "Ihr habt die Wahl: der Scheiterhaufen für Shari oder der Vollzug der Ehe"
Meine Mutter hatte wieder Tränen in den Augen. Sie hatte Angst. Angst vor dem Scheiterhaufen, Scham vor der Alternative.
"Mama..." sprach ich beruhigend. "Ich würde alles für dich tun. Ich will dich nicht verlieren"
"Ich ...