1. High-Profile Call-Girl


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Max kam das erste Mal, seitdem er in einer anderen Stadt studierte, nach Hause. Er überraschte seine Mutter, wie sie im Wohnzimmer saß und den Kopf auf den Tisch gelegt hatte. Als er leise neben sie trat, hörte er sie weinen.
    
    Was sollte er machen?
    
    Er legte seine eine Hand vorsichtig auf ihren Rücken und sagte leise, als sie aufschrak. "Maria, ich bin es."
    
    Sie hatte ihm, als er achtzehn geworden war, verboten, sie jemals wieder 'Mama' zu nennen.
    
    Sie sah ihn an und sprang ihm fast in die Arme. Ihre Arme flogen um seinen Hals und ihr Kopf drückte sich an seine Schulter. So legte Max vorsichtig seine Arme um sie und drückte sie leicht. "Ich bin ja da, alles wird gut." Doch sie schluchzte und weinte, so führte er sie zu Sofa, dass sie sich dort hinlegen möge. Aber sie wollte nicht. Sie drückte ihn in das Sofa und setzte sich dann auf seinen Schoß. Immer noch fest beide Arme um ihren Sohn gelegt, fühlte sie sich sicher. Doch ob sie ihm sagen konnte, was sie hatte, wusste sie wirklich nicht.
    
    Max hatte seine Mutter lange auf seinem Schoß, bis sie hatte dann aufgehört, zu weinen, doch sie wollte ihn nicht loslassen und wollte, dass er weiter seine Arme um sie gelegt hatte.
    
    Irgendwann hatte sie immer noch ihre Arme um ihn und war wohl eingeschlafen. Max griff vorsichtig um ihren Körper, um sie hochzuheben. Als er sie in seinen Armen hatte, sah er in den Spiegel, in dem er sich mit ihr sah und ihm wurde irgendwie anders.
    
    Es sah nicht wie ein Junge aus, der ...
    ... seine Mutter trug, sondern wie ein Mann, der seine Frau trug.
    
    Max trug nun seine Mutter in ihre Zimmer und legte sie vorsichtig auf das Bett. Er streckte ihre Beine und zog ihr ihre Schuhe aus. Wie sie da in ihrem leicht geblümten Kleid im Bett lag, musste er schnell das Zimmer verlassen. Seine Sehnsucht. mit ihr etwas zu machen, was ein Sohn nicht machte, war zu groß.
    
    Später, er hatte seine schmutzige Wäsche sortiert und eine Maschine gestartet, saß er am Wohnzimmertisch. Er sah sich um und wunderte sich, wo die Sachen waren, die seinem Vater gehörten. Auch im Flur war davon nichts zu sehen. Max sah ins Schlafzimmer, wo seine Mutter immer noch im Bett lag und schlief, sie hatte sich auf die eine Seite gerollt und sah noch verletzlicher aus. Hier sah er, dass in dem großen Bett nur noch ein Kissen lag, genau in der Mitte des Bettes.
    
    So ging er in das Zimmer und sah in den Schrank, in dem die Sachen seines Vaters gewesen waren. Doch der Schrank war leer.
    
    "Max, er ist weg, einfach weg."
    
    Max drehte sich um und sah seine Mutter, die sich wieder auf den Rücken gedreht hatte.
    
    "Warum?"
    
    "Er hat wieder angefangen, zu spielen."
    
    "Er spielte?"
    
    "Ja, vor deiner Geburt und als du noch klein warst. Damals verlor er nur wenig, doch als er jetzt wieder anfing, hatte er nur noch verloren."
    
    "Wie viel, Maria?"
    
    "Alles in dieser Wohnung, was nicht dein ist."
    
    Max verstand nicht, so sah er seine Mutter fragend an.
    
    "Ja, Max, auch mich."
    
    "Dich? Das geht doch ...
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