High-Profile Call-Girl
Datum: 19.01.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... nicht?"
"Doch, schon. Ich werde erpresst, denn wenn ich das nicht mache, was 'mein Chef' von mir will, dann lande ich auf der Straße."
"Was sollst du machen?"
"Geld verdienen." Sie sah ihn an. "Auch für dich, Max."
"Wie?"
"Ich soll einmal die Woche für ihn mit gutzahlenden Kunden ins Bett gehen."
"MAMA."
"Ja, ich arbeite seitdem als Call-Girl. Ich bekomme für jeden Kunden von diesem 1000 Euro, von dem der Chef 25% bekommt.
Ich mache das einmal die Woche. So bekomme ich im Monat 4000 Euro, von denen 3000 für mich sind, und mit denen ich auch dein Studium bezahlen kann."
Sie sah ihn, dafür, dass sie ihm gestand, als Nutte arbeitete doch recht gefasst an. Max verstand die Welt nicht mehr.
"Und warum?"
"Warum ich geheult habe?
Weil es mir zu viel Spaß macht. Ich sollte angeekelt sein, doch der Sex mit den Kunden macht mir Spaß. Das ist nicht richtig."
Er sah seine Mutter mit offenem Mund an. "Mund zu, oder es fliegt dir etwas rein."
Max schloss seinen Mund.
Max fiel was ein "Wie viel Geld, Maria?"
"Ich dem Chef schulde? Er sagt 100.000."
"Wie lange sollst du das Abarbeiten? Wenn du 25% zahlst, musst du 400.000 bekommen, das sind 400 Kerle. Bei einem pro Woche also 100 Wochen oder zwei Jahre. Und wer sagt, dass dein komischer Chef nicht die Zinsen hochdreht."
"Er will 20% Zinsen, Max."
"Und ich soll zusehen, wie du sich für mich ficken lässt? Maria, nein."
Sie sah ihren Sohn stolz an, wusste aber, dass er wenig machen ...
... konnte. "Lass gut sein, Max. Ich überlebe das. Ich habe es schon einmal überlebt."
Er sah sie erstaunt an.
Maria wollte sich die Zunge abbeißen. "Maria?" Max Stimme klang nicht sehr freundlich.
"Max nicht heute."
"Warum?"
"Ich habe einen Termin, um muss mich gleich umziehen. Bitte geh aus dem Zimmer."
"Einen Termin? So einen Termin?"
"Ja, so einen Termin. Bitte lass mich alleine, so dass ich mich umziehen kann."
Max ging aus dem Zimmer. Er wusste nicht, was er von dem halten sollte, dass er eben gehört hatte.
Max saß im Wohnzimmer, als seine Mutter noch einmal zu ihm kam. Sie beugte sich über ihn und küsste ihn leicht auf den Kopf "Tschüss Max, ich komme später nach Hause, du brauchst nicht wach bleiben."
Max sah hoch und erkannte seine Mutter nicht wieder.
Normalerweise hatte sie lockere, fließende Kleider, Hosen und Blusen an. Jetzt hatte sie ihre Haare streng nach hinten gekämmt, einen enggeschnittenen Rock mit ebenso enger Bluse, der Rock schwarz, die Bluse weiß, schwarze Strümpfe und Schuhe und ein schwarzes Jackett. Sie sah anders aus, doch wie Max sich gestehen musste, sah sie geil aus. Streng und geil. Er sah ihr auf den Hintern, und sah die Halter des Strumpfgürtels durchscheinen. Sie waren recht weit unten auf ihren Oberschenkeln. Bei der Bluse sah er einen weißen BH, der ihre Brüste nur stützte.
Sie sah, wie er sie musterte, und zog das knappe Jackett aus, dann drehte sie sich vor ihm. Er sag, dass der BH hinten kein Schloss hatte. ...