1. High-Profile Call-Girl


    Datum: 19.01.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Er wurde wohl vorne geöffnet.
    
    "Und, wie gefalle ich dir?"
    
    "Hätte ich 1000 Euro, würde ich dich nicht gehen lassen."
    
    Sie lachte und schlug verspielt nach ihm. Als sie an der Tür war, fragte er noch "Maria?"
    
    Sie drehte sich um und sagte "Ja, ich nehme sie, und er darf nur mit Tüte. Ich liebe dich auch."
    
    Nachdem sie gegangen war, bekam er ihr Bild nicht aus seinem Kopf.
    
    Was sollte er machen, um seine Mutter auszulösen? 100.000 Euro, plus Zinsen? Das konnte er nie zusammenbekommen.
    
    Am nächsten Tag sah er in das Schlafzimmer seiner Mutter, sie lang nackt auf dem Bett und schlief. Sie lag auf dem Bauch, so dass er ihren Rücken und ihren Hintern sehen konnte. Einen sehr schönen Hintern, wie er schon vermutet hatte, als er sie in dem Ensemble am Vorabend gesehen hatte.
    
    Ihre Kleidung lag auf dem Boden herum, so dass er leise alles einsammelte und die Sachen auf hing. Das Höschen und den BH legte er zur Schmutzwäsche, die Strümpfe hängte er vorsichtig zu den anderen. Dann ging Max aus dem Zimmer und dachte an seine Mutter.
    
    Sie kam erst aus ihrem Zimmer, als er das Mittagessen vorbereitete. Sie hatte nur einen Bademantel an und stellte sich hinter Max. Diesem legte sie ihre Arme um den Oberkörper und ihren Kopf auf seinen Rücken. "Max, du bist ein Schatz."
    
    Max drehte sich langsam in ihren Armen, bis er ihr gegenüberstand. "Ach Maria." Dann küsste er sie.
    
    Zuerst küsste sie ihn zurück, doch dann nahm sie ihren Kopf zurück. "Max, das geht ...
    ... nicht."
    
    "Nicht?"
    
    "Nein, denn ich bin deine Mutter."
    
    Er sah sie lange an und dann sagte sie "Und wenn ich mich verliebe, kann ich nicht mehr arbeiten. Denn dann will ich nur noch bei dir bleiben. Bitte Max."
    
    So küsste er sie einmal kurz auf ihre Nasenspitze und drängte sich aus ihren Armen. "Dann lauf hier nicht nackig herum und irritiere die Männer in der Wohnung." Sie lachte auf und lief ins Bad.
    
    Max konnte nur kurz bleiben und genoss jeden Tag mit ihr. Nur den Tag mit ihrem 'Arbeitstermin', wie sie es einmal genannt hatte, war er grantig zu ihr. Sie kannte den Grund und sah ihn nur traurig an.
    
    Als Max wieder zurück an seinem Studienort war, musste er bei jedem Euro, den er ausgab, daran denken, wie sie ihn für ihn verdiente. Er schämte sich, dass er ihr nicht helfen konnte.
    
    Wenn er mal Zeit hatte, Max hatte angefangen zu arbeiten, um von dem 'Hurenlohn', wie er es bei sich nannte, unabhängiger zu sein, suchte er nach Informationen, was seien Mutter machte.
    
    In verschiedenen Webseiten fand er eine Beschreibung über ein Carl-Girl, das nur sehr reiche Kunden bediente. Es gab Gerüchte, dass sie es aus Langerweile machte, denn sie machte es, den Angaben einiger 'Kenner der Materie', zu selten, um das Geld wirklich zu benötigen.
    
    Auf einer Webseite wurde geschrieben, dass sie einem Call-Girl ähnlichsehen würde, das vor etwa zwanzig Jahren gearbeitet hätte 'Sie sieht ihr ähnlich, wenn man die Jahre betrachtet, könnte es die gleiche Frau sein.'
    
    Über dieses junge Call-Girl ...
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