Eine notgeile Schlampe
Datum: 30.01.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: route66
... Bewusstsein, daß Ehebruch, um es juristisch nüchtern auszudrücken, an der Tagesordnung sein würde. Ihr fiel es schwer einem Schwanz zu widerstehen, wenn der daran hängende Mann es nur geschickt genug anstellte.
Und sie forderte es geradezu und gern heraus. Für sie war es immer so, hatte ich das Gefühl, wie eine Trophäe, wenn sie wieder einen erlegt hatte. Sie trug immer sehr kurze Röcke, die zusammen mit hochhackigen Schuhen ihre langen Beine betonten. Ihr ohnehin schon toller Busen wurde mit einem Push Up noch mehr betont, und tiefe Ausschnitte waren an der Tagesordnung. Das erste Mal, daß ich es hautnah mitkriegte, war an einem Abend, als wir in einem angesagten Club tanzen waren. Alle Männer verschlangen sie mit gierigen Blicken. Das war ich ja schon gewohnt. Irgendwann verschwand sie Richtung Toiletten. Es dauerte etwa zwanzig Minuten, bis sie wieder erschien. Sie bestieg den Hocker an der Bar neben mir und war eindeutig erhitzt, wie u.a. an den roten Wangen zu erkennen war. Unvermittelt begann sie, mich begierig zu küssen. Dann flüsterte sie: "Fass mir mal unter den Rock!" Der Slip war triefend nass. "Du hast doch nicht etwa ... ohne Gummi?" "Nein, nein ...", beruhigte sie mich. "Nur Petting. Und als ich gekommen war, habe ich seinen Schwanz gewichst und ihn auf meinen Slip abspritzen lassen. Und jetzt will ich Deinen Samenspender in meiner Grotte, bis es mir nochmal kommt. Los, ab nach Hause!" Sie war unglaublich. Und ich? Ich war spitz wie Lumpi. Ich weiß nicht ...
... mehr, ob ich drei oder viermal gekommen bin in dieser Nacht. Aber am Morgen haben wir es gleich nochmal getrieben. Es war ja glücklicherweise Wochenende.
Es war, wie gesagt, das erste Mal, daß ich "es" mitbekommen hatte. Wenn ich mich richtig erinnere, waren wir gerade erst drei Monate zusammen. Heute glaube ich auch, daß schon vorher das eine oder andere gelaufen war. Immer wenn sie heiß nach Hause kam, mich ins Bett oder auf den Teppichboden im Wohnzimmer lockte, war möglicherweise ein anderer vorher an oder auch in ihrer Dose gewesen. Aber immer kam sie zu mir zurück und verführte mich nach allen Regeln der Kunst. Es mangelte mir an nichts, schon gar nicht an ausschweifendem Sex. Was wollte man(n), was wollte ich mehr. Auf keinen Fall ein Hausmütterchen. Nach etwa einem Jahr traf ich für mich die Entscheidung, mich nicht von ihr zu trennen. Ich beschloss, ihr Schlampendasein zu genießen und für mich auszukosten. So hatte sie mir z.B. nach dem ersten Mal im Club am nächsten Morgen ihren inzwischen eingetrockneten Slip als Andenken, Reliquie oder auch Trophäe geschenkt. Ich besitze ihn heute noch und hole ihn immer wieder mal raus, um dran zu riechen, wenn sie wieder mal später nach Hause kommt.
Von nun an vertuschte sie es auch nicht mehr, sie versuchte es nicht einmal mehr. Sie wusste, sie hatte mich "an der Angel". Und ich hatte mich nur allzu gerne ködern lassen. Kurz vor unserer Hochzeit verabschiedete sie sich eines abends wieder einmal mit den Worten: "Es kann etwas ...