Eine notgeile Schlampe
Datum: 30.01.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: route66
... jubilierte sie, daß sie den Auftrag für ihre Firma an Land gezogen hätte. Auf meine Frage, wie ihr das gelungen sei, bekam ich zu hören, durch Überzeugung. So kann man es auch nennen. Den Geschäftspartner besinnungslos vögeln und ihm dann eine Unterschrift abluchsen. Sie war eben sie. Und mit Sicherheit hatte es ihr auch noch Spaß gemacht, einen anderen Schwanz, der ja, wie ich beobachten konnte, sehr stattlich war, sich einzuverleiben. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie begann, mich zu küssen und knüpfte mein Hemd auf. Ich griff unter ihren Rock und fingerte ihre nasse Fotze. Dann zog ich meine Hand wieder hervor und gab sie ihr zum Ablecken. Sie tat es mit Vehemenz und küsste mich anschließend noch heftiger. Wir beide fielen wie die Tiere übereinander her. Sie wusste, dass ich es wusste, und ich wusste, dass sie wusste, dass ich es wusste. Genau das machte uns beide so geil. Nur wer jemals mit so einer lüsternen Schlampe liiert war, kann nachvollziehen, wie sexuelle Abgründe so beflügeln können. Wir waren gemeinsam auf Wolke sieben. Nichts anderes wollten wir beide mehr als das.
In unserer Ehe gab es immer wieder solche one night stands von ihr, und ich genoss die Früchte. Nach nunmehr zwei Jahren hatte ich eine neue Idee, unsere Zweisamkeit zu befruchten. Ich schlug vor, tanzen zu gehen aber getrennt im gleichen Lokal und zur gleichen Zeit jedoch nicht als Paar. Wir würden das Lokal einzeln betreten und uns an der Bar auf voneinander getrennten Hockern niederlassen. ...
... Claudia guckte mich etwas zweifelnd an. So direkt war sie noch nie zum Ehebruch von mir aufgefordert worden. Denn natürlich war ihr klar, dass ich darauf hoffte, dass ein anderer Mann sie anmachen würde. Diesmal allerdings in meinem Beisein und daß ich von Anfang an alles würde beobachten können. Ob ich sicher sei, das zu wollen, wollte sie wissen. Hätte ich es sonst vorgeschlagen, beschwichtigte ich ihre Bedenken, und ich bat sie, ein sexy Outfit zu wählen. Eigentlich war diese Aufforderung überflüssig, so wie ich sie nun mal kannte. Sie stimmte schließlich zu, da sie ja auch gerne tanzte. Aber eine Bedingung hatte ich noch. Ich wollte hinterher genau von ihr wissen, was abgelaufen war. In der Vergangenheit konnte ich ja immer nur erahnen, was geschehen war. Letztendlich erklärte sie sich auch hiermit einverstanden. Diese Version war auch für sie Neuland.
Ihr Dress war umwerfend, als sie sich mir präsentierte, bevor sie ins wartende Taxi stieg. Wie üblich mit sehr kurzem Rock dazu etwa 12 cm hohe High Heels und eine nachtblaue Bluse durch die man mit Fantasie ihren Push Up sehen konnte. Außerdem hatte sie die Bluse so weit aufgeknöpft, daß man die Rundungen ihrer Brüste und die Ritze dazwischen gut sehen konnte - auch ohne fantasieren zu müssen. Eine Viertelstunde später folgte ich mit einem weiteren Taxi. Ich ergatterte den übernächsten Hocker von ihr entfernt an der Bar. In unmittelbarer Nähe tummelten sich vier junge Männer, die offensichtlich ihr Abitur feierten. Sie ...