1. Eine notgeile Schlampe


    Datum: 30.01.2021, Kategorien: Ehebruch Autor: route66

    ... später werden." Ich tat etwas, was man nicht tut. Ich folgte ihr. Ich wusste, daß sie am Tag zuvor einen alten Knacker kennengelernt hatte, der sie mit Komplimenten überhäuft hatte, wie sie mir erzählte. Er war ein bedeutender Kunde der Firma, in der sie arbeitete. Sie war nicht nur im Bett überaus engagiert, auch beruflich wollte sie weiterkommen. Da sie seinen Namen genannt hatte, wusste ich, wo er wohnte. In einem der bevorzugten Teile unserer Stadt in einer schönen alten Villa auf einem parkartigen, baumbestandenen Grundstück. Ich hatte richtig getippt. Genau dorthin führte sie ihr Weg.
    
    Glücklicherweise war es ein lauer Sommerabend. Ich konnte mich von Baum zu Baum, von Busch zu Busch näher ans Haus heranschleichen, bis ich guten Einblick in die großen Fenster hatte. Wie gesagt: Das tut man nicht! War mir egal. Inzwischen war es dunkel geworden, und ich brauchte keine Entdeckung zu fürchten. Vermutlich war es sein Arbeitszimmer, in dem der alte Herr, ich schätzte ihn auf etwa sechzig Jahre, in einem bequemen Lehnstuhl saß. Meine Claudia saß ihm gegenüber so um die zwei, vielleicht auch drei Meter entfernt auf einem Chaiselongue. Die Beine hatte sie grazil übereinander geschlagen. In ihrem schwarzen, kurzen und figurbetonten Minikleid ein sehr erotischer Anblick. Was ihr natürlich bewusst war. Sie plauderten miteinander, beide ein Glas Sekt in der Hand. Schließlich stellte sie beide Beine wieder leicht schräg nebeneinander. Dann sah ich, wie sie die Beine leicht ...
    ... öffnete. Bei der Kürze ihres Rock war das kein Problem, und sie spreizte sie sukzessive weiter. Der Alte hatte jetzt mit Sicherheit vollen Einblick in ihr Himmelreich. Sie Stellte das Sektglas ab, erhob sich und kam langsam mit gekonnt aufreizenden Schritten auf ihn zu. So wie Mannequins es tun. Kurz vor ihm blieb sie stehen und begann, ihren Rock Stück für Stück höher zu ziehen, bis ihre Mädchenmöse voll und ganz für ihn zu sehen war, denn sie trug keinen Slip!
    
    Fremdschämen war für mich jetzt nicht angesagt. Sie streifte ihre hochhackigen Pumps ab und zog einen ihrer golden glänzenden halterlosen Strümpfe aus. Damit fesselte sie seine rechte Hand am Handgelenk an die rechte Lehne seines Stuhls. Dann folgte seine linke Hand mit ihrem zweiten Strumpf. Seine Augen konnte ich nicht sehen, aber vermutlich waren sie bereits jetzt aus den Augenhöhlen getreten. Ich schluckte verkrampft, weil meine Kehle ganz trocken war. Ich sah, wie sie seinen Schlitz öffnete und einen stattlichen Gockel zum Vorschein brachte. Alle Achtung, alter Herr! Sie kam über ihn wie die Götterdämmerung. Sie ritt ihn mit sichtlicher Genugtuung, und als er sich aufbäumte soweit ihm das möglich war, rammte sie sich noch drei-, viermal seinen Schwanz in die Möse bis sie keuchend auf ihm zusammenbrach. Sie liebte diese Stellung und wusste genau, wie sie den Mann und sich selbst zum Höhepunkt bringen konnte. Ich beeilte mich, um vor ihr wieder zu Hause zu sein.
    
    Als sie nach Hause und zu mir ins Wohnzimmer stürzte, ...
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