Eine notgeile Schlampe
Datum: 30.01.2021,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: route66
... feierten ausgelassen und blickten auch immer wieder zu meiner Claudia. Wer konnte es ihnen verdenken. Einer traute sich dann, sie zum Tanzen aufzufordern. Er war groß, gut gebaut und machte einen sympathischen Eindruck. Er konnte gut tanzen, wie ich zugestehen musste. Nach dem Tanz gesellte er sich zu Claudia an die Bar, und seine Kumpel beobachteten ihn mit neidvollen Blicken.
Er setzte sich auf den Barhocker zwischen Claudia und mir, so dass ich alles im Blick hatte. Verstehen konnte ich nicht alles, dazu war es zu laut im Raum. Aber ich sah, wie er zunächst leicht über ihre Hand streichelte, nur ganz kurz. Irgendwann fiel dann seine Hand wir rein zufällig kurz auf einen ihrer Schenkel. Sie legte eine ihrer Hände drauf, hielt so seine Hand auf ihrem Schenkel und flüsterte ihm etwas zu. Sie gingen wieder auf die Tanzfläche. Und nun erlebte ich meine Claudia in Aktion, wie sie diesen gut zehn Jahre jüngeren Dax anmachte. Er hatte keine Chance, ihr zu entkommen. Mir war klar, sie wollte diesen jungen Schwanz, jetzt, heute Nacht.
Ich widerstand der Versuchung ihnen hinterherzufahren und mich als Voyeur zu betätigen, wie ich es schon einmal bei dem alten Knacker gemacht hatte. Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen! Etwa zwei Stunden später traute ich mich dann nach Hause. Claudia kam mir in einem ihrer verführerischen Negligés entgegen und umarmte und küsste mich. Im Wohnzimmer saß immer noch Tom, so hieß er, und bekam einen hochroten Kopf, als er mich sah. ...
... Ich ging auf ihn zu, schüttelte ihm die Hand und beglückwünschte ihn zum Abitur. Er bedankte sich, zog sich an und verschwand schnellstmöglich.
Braver Junge und armes Schwein, dachte ich bei mir, denn er wusste ja nicht, welches Spiel wir mit ihm gespielt hatten. Aber ich war mir sicher, seinen Spaß hatte er gehabt, so wie ich Claudia kannte und wie sie mir nun gleich erzählen würde. Das war schließlich unser beider Deal.
Nachdem ich uns zwei Weinschorle gemixt hatte, setzte sie sich nur mit dem Hauch von einem Nichts bekleidet auf meinen Schoß. Ihre Titten mit den immer noch erigierten Nippeln hatte ich direkt vor Augen. Ihre nasse Möse hinterließ einen Fleck auf meiner Hose. Dann begann sie, zu erzählen:
Natürlich war er zunächst verunsichert und schüchtern. Aber als ich meine Bluse langsam weiter aufknöpfte, wurde auch ihm klar, was ich wirklich von ihm wollte. Und ich wollte es wirklich. Das ist jetzt bestimmt zwölf Jahre her oder so, daß ich so junges Fleisch zwischen meinen Beinen gespürt habe. Er fiel ungestüm über meine Titten her und war dabei nicht eben zärtlich sondern gierig. So wie ich es mag, wenn ein Mann die Beherrschung verliert.
Ich konnte nicht mehr an mich halten und griff genauso gierig an ihre Ballons, wie sie es gerade beschrieb. "Hallo, Hallo!" rief sie, "Willst Du nicht weiter zuhören, was er alles mit mir anstellte?" "Doch, doch", erwiderte ich lahm, "später!" Ich öffnete ihr Negligé und machte mich ungestüm über ihre Titten her. "Genau ...