Unsere getrennte Familie
Datum: 03.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: LieberJunge1965
... Sinn. Wie ich ihn lutschte, und dass Gefühl wie er dann im Mund war. Ich schluckte es meist runter. Und das Zeug hier von Sascha; ja es würde wohl genauso sein.
Ich überlegte wie ich vorgehen sollte. Eine Standpauke halten? Nein, ich wollte ihn nicht damit überfordern. Thorsten in China anrufen. No go.
Und dann nahm ich es gelassen. Er benutzt mich also um sich einen ab-zu-wichsen, dachte ich mir. Er spielt mit mir. Soll er er ist 17. Und dann spiele ich auch mal ein wenig mit ihm.
Ich holte meinen dünnen Sommerrock aus dem Kleiderschrank, er ging mir deutlich über meine Knie, kein Mini zwar, aber heiß. Dazu wählte ich meine halterlosen Nylons, die nur 5 Zentimeter über meinen Rock aufhörten.
Ich zog einen dünnen Tanga an, dazu eine Bluse mit weitem Ausschnitt und sehr dünnen BH, wo sich meine Nippel durchdrückten. Ich war jetzt schon echt scharf angezogen, aber nicht nuttig, fand ich. Die hohen Korkhausschuhe machten meine Beine noch ein wenig länger als sie eh schon waren.
Ich schminkte mich ein wenig stärker und wartete den Dingen, die da kommen würden.
Um 14.00 Uhr hörte ich wie die Tür aufsprang.
„Hallo mein Schatz" rief ich
„Kommst Du gleich Mittagessen" Ich hatte ihm sein Lieblingsessen gemacht. Knusprige Hähnchen mit Pommes.
„Ja" hörte ich ihn grummeln.
Kurze Zeit später kam er in die Küche und ihm klappte der Kiefer herunter.
„Na, hallo Mama und ein Küsschen auf die Wange, dass könntest Du schon sagen" Sagte ich.
„Mama, ...
... wie schaust Du denn aus?" stammelte er vor sich hin. Sein Blick fiel auf meine Nylons, sah meine süßen Füße in den hochhackigen Schuhen, den engen Sommerrock wo er meinen Arsch sehen konnte.
„Na darf ich mich nicht auch mal ein wenig schick machen" sagte ich.
„Auch Frauen Ende Dreißig haben durchaus noch eine Menge zu bieten"
Sascha hatte sich auf die Eckbank gesetzt. Er stocherte mit der Gabel die Pommes an, fuhr sie dann durch den Ketchup, um sie anschließend in den Mund zu verfrachten.
Das Kunststück lag aber darin, dass er es alles blind machte. Insofern Blind, als das er mich anschaute und nicht den Teller.
„Und gefällt Dir Deine Mama so?" fragte ich ihn.
„Du haust mich um. Echt, wenn meine Kumpels Dich so sehen würden, die würden hier alle um Asyl bei Dir betteln"
Ich lachte laut los. Ging zu ihm hin und wuschelte ihm durch die Haare.
„Oh Mann Sascha, Du bist echt lieb" sagte ich und ging zum Kühlschrank.
Dort drehte ich mich um und frage:
„Auch eine Cola?". Er nickte. Dazu musste ich mich ein wenig recken um an die Gläser zu kommen. Ich bescherte ihm jetzt noch einen Blick auf die die Enden meiner Nylonstrümpfe, die mit dem gummierte Ende umstickt waren und klasse aussahen.
Nun ging ich zu ihm hin, beugte mich über die anderen Seite über den Tisch, und stellte ihm die Cola hin. Dazu musste ich mich natürlich ein wenig bücken und er konnte mir mal so richtig auf den Busen schauen. Er sah mein Gehänge, wie sie im fein gestickten BH ...