1. Unsere getrennte Familie


    Datum: 03.02.2021, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    ... verschwanden.
    
    „Bitte schön mein Schatz" sagte ich zu ihm.
    
    „Freut mich dass ich Dir gefalle".
    
    Ich machte mir auch mein Essen fertig und setzte mich neben ihn. Er schaute mir oft auf meine Beine. Ich schien ihn verrückt zu machen. Wir aßen zusammen, unterhielten uns über die Schule.
    
    Danach stand Sascha auf, sagte dass es sehr lecker gewesen war und ging aus dem Zimmer. Ich hörte die Toilettentür zuknallen. Ich wusste was er jetzt tat und ich freute mich.
    
    Aber warum? Dass ich es als 37 jährige Frau geschafft hatte einen Jungen anzumachen, der vielleicht schon mal mit einer Freundin in die Kiste gestiegen war aber definitiv nicht reife Frauen kannte?
    
    Andrea, pass auf, dass Du bei den heißen Spielchen nicht eine Kernschmelze auslöst.
    
    Aber ich freute mich insgeheim doch, das ich immer noch wirklich gut im Rennen war mit meinen Reizen.
    
    Oder freute ich mich auch im Stillen darauf dass ich ihm gefiel? Dass er sich jetzt gerade einen wichsen würde, das ich einen Thorsten scharf gemacht hatte. Ein Thorsten mit siebzehn. Thorstens Sohn?
    
    Mit Erschrecken stellte ich fest, dass mir das auch gefallen würde. Von diesem jungen Mann genommen zu werden. Seinen Schwanz in mir zu spüren.
    
    Schnell verdrängte ich den Gedanken, räumte den Tisch ab und machte mich an die Hausarbeit, die ein wenig liegen geblieben war.
    
    Mich hatte die ganze Sache dann doch mitgenommen. Mein Mann war jetzt über zwei Wochen weg, und würde erst in ein paar Tagen wiederkommen.
    
    Ich war ...
    ... deshalb auch erregt. Meine Möse war feucht. Ich hielt es nicht aus und ging ins Schlafzimmer. Ich fasste in meine Schublade und holte meinen „Thorsten-Ersatz" heraus, einen Dildo in Schwanzform mit Eiern.
    
    Ich zog meinen Rock aus, legte meinen Slip daneben um dann mit angewinkelten Beinen auf das Bett zu legen. Am anderen Ende des Schlafzimmers hatten wir seit einem Jahr einen riesigen Kleiderschrank der mit Spiegel-Glastüren bestückt war, die sich zur Seite schieben konnte.
    
    Ich sah mich dort auf dem Bett liegen, sah meine behaarte Muschi, dehnte meine Beine bis ich mein zartes Rosa im Spiegel sehen konnte. Ich leckte meinen Dildo an, und fuhr ihn dann vorsichtig in mein gieriges Lock.
    
    „Oh Thorsten, wann kommst Du wieder um mich richtig zu ficken" sagte ich laut.
    
    Der Gummi-Penis glitt in mir herein. Ich spürte seine mächtige Eichel und schließlich wie er an meinen Muttermund anstieß.
    
    Ich zog ihn wieder zurück. Und drückt ihn wieder herein. Ein Stück gummiertes Plastik. Was für eine Schleiße.
    
    „Ich brauche einen Schwanz der es mir gibt, ich brauche einen Kerl der mich fickt und mich als Frau in den besten Jahren richtig vögelt" hörte ich mich sagen.
    
    Ich stöhnte auf, rubbelte mir an meinen Kitzler und stieß mich mit dem Schwanzersatz zu meinem Höhepunkt. Dabei rief ich Thorsten und zu meiner Überraschung auch Sascha.
    
    Ich war erschrocken und legte nach meinem Orgasmus das Ding wieder weg. Zog mich an und verließ das Schlafzimmer. Ich ging ins Bad und wollte ...
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