Unsere getrennte Familie
Datum: 03.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: LieberJunge1965
... Thorsten. Hatte mein kleines Schwarzes angezogen, schwarze Nylons und die hochhackigen Schuhe auf die er stand.
Meine Haut war schön braun durch das Solarium und ich hoffte so ihm in guter Erinnerung zu bleiben, bis ich dann zu ihm kommen würde.
Mein Nachthemd lag auf der Ablage und ich war kurz davor mich abzuschminken.
Die Bad-Tür ging auf. Sascha stand dort im Schlafanzug und wollte sich die Zähne putzen.
Und dann sah er mich. Meinen prallen Po, der sich durch das enge Kleidchen durchdrückte. Sah meine Reize, die eigentlich nur für seinen Vater bestimmt waren.
„Magst Du gleich wiederkommen, wenn ich fertig bin? Ich klopfe dann an Deine Tür" sagte ich schnell. Ich wusste nicht was der Sex mit ihm vor ein zwei Wochen gemacht hatte.
„Ach nicht nötig, putze mir doch nur die Zähne" erwiderte er dazu.
Sollte ich jetzt noch heute Abend einen Machtkampf starten? Nein, ich ließ ihn.
„Du siehst verspannt auf Mama" sagte er und fing mich ohne mich zu fragen an den Rücken zu massieren.
Mir gefielen seine Hände. Machte es Thorsten nicht genauso? Ja und ich wusste was Thorsten immer danach machte. Aber, Quatsch. Dachte ich.
Ja es waren Thorstens Hände. Fasst. Die beiden Daumen drückten toll im Nacken und ich merkte wirklich wie die Anspannung durch die Fahrt verging. Aber nicht nur das. Meine Nippel wurden hart in der Brust und ein Ziehen ging durch meinen Uterus.
Thorsten war weg und schon stellte sich meine Sexualität wieder auf den Sohnemann ein. War ...
... das normal? Sicher nicht.
Hatte ich vorher gedacht, dass ich nur geil war weil ich ausgehungert war, so war es jetzt der Reiz es nochmal mit diesem jungen Mann zu treiben.
Aber, ich versuchte normal zu reagieren, die Situation dann zu beenden.
Er musste es gespürt haben. Seine Hände wanderten tiefer, gingen unter die Arme und griffen mir an die Brust.
„Hör auf damit Sascha" sagte ich entschieden, aber nicht entschieden genug. Ich nahm sanft seine Hände herunter, und ging etwas von ihm weg.
„Du weist, dass das nicht geht und auch nicht richtig ist" sagte ich entschieden.
Ich drehte mich um, lies ihn stehen und holte meine Zahnbürste aus den Becher.
Er rückte nach, fasste wieder von hinten mich an.
Meine Zahnbürste viel ins Waschbecken.
Eng drückte er meine Brüste. Knetete sie. Mist genauso wie Thorsten. Dann zog mich fest an sich so dass ich nicht mehr los kam.
Ich spürte seinen erigierten Penis durch die Hose auf meinen Po drücken. Seinen heißen Atem auf der Schulter.
„Hör auf damit, sofort" sagte ich wieder streng zu Sascha.
Aber nicht mehr entschieden genug.
Meine Muschi wurde feucht.
Nicht nur der Machtkampf mit Sascha hatte ich zu bewältigen, sondern auch den Machtkampf mit mir als Frau und dem was Richtig und Falsch war. Einen Mehr-Fronten-Krieg, gewissermaßen.
Ich drückte wieder die Hände herunter.
Ich nahm die Zahnbürste, warf ihm einen bösen Blick zu und machte ein wenig Pasta auf die Borsten.
Aber er war hartnäckig. ...