Unsere getrennte Familie
Datum: 03.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: LieberJunge1965
... wirft wieder ihr Bein übereinander, zieht ihre Schulter nach hinten und wirft den Busen nach vorne.
„Aber ich bin Minderjährig," sage ich wahrheitsgemäß.
„Gut in ein paar Monaten werde ich 18, aber vor dem Gesetzgeber ...."
„.... Quatsch," fällt sie mir ins Wort.
„Denn wenn ihr unten Eure Band-Probe macht und einen Joint geraucht habt, war es Euch auch egal. Und das findet der Gesetzgeber auch Scheiße."
Sie macht eine Pause.
„Und die Kifferei ist definitiv ungesünder wie mein kleiner Ausrutscher gerade"
Wir lachen beide. Klara nimmt einen kräftigen Schluck aus dem Glas. Füllt es wieder auf und wirft die leere Cola-Dose in den Müll.
Sie schaut mich gierig an. Ihre Nippel sind wieder voll hart. Und ich realisiere, dass in ihr das gleiche passiert wie bei ihrer Mutter, Großmutter, Uroma oder was weis ich.
Sie ist heiß geworden, heiß nach frischen Fleisch. Kleinen Jungen, die ihre alte Möse rammeln werden. Durch die Wichs-Aktion ist irgendwas mit ihr passiert. Ein Schalter umgelegt. All ihre Vorsätze, dass sie meine Tante ist werden nicht standhalten. Ich werde ihr Geliebter werden, früher oder später.
„Gut ich gehe dann mal rauf, Tante Klara" sage ich und Richtung Küchen-Tür.
„Ja, mach 's gut und schlaf schön," höre ich sie sagen.
Ich sitze später am PC und spiele mein Online-Rollenspiel. Monster töten und manchmal sich mit anderen Spielern zusammensetzen um ein Boss-Monster zu besiegen.
Die Sonne ist bereits untergegangen. Die ...
... Abendkühle hat die Temperatur auf angenehme 20 Grad draußen heruntergeschraubt.
Es klopft leise an meiner Tür.
„Bist Du noch wach, Sascha?" höre ich Tante Klara flüstern.
„Ja klar" antworte ich.
„Kann ich kurz reinkommen?"
Ich bejahe und sie öffnet die Tür.
„Könntest Du mir helfen, mit der Spiegel-Schranktür?`"
Ich schaue sie an.
„Welche?"
„Die vom weißen Schlafzimmerschrank."
Sie schaut mich an.
„Hängt schief und ich weis nicht wie ich die Schrauben dort drehen muss."
Ich kenne das Problem. Die Türen haben zwei oder drei Scharniere. Eine Schraube zum festmontieren und eine zum Ausrichten des Schrankes. Da kann man schon mal verrückt werden bis alles gerade ist.
„Komme gleich runter" sage ich zu ihr.
„Bist ein Lieber, Sascha," kommt ihre Antwort und sie verlässt mein Zimmer.
Ich gehe in den Keller. Dort hat Vater einen kleinen blauen Koffer mit 1000 Schraubenziehern, Bits usw. Ihn nehme ich mit.
Ich klopfe am Schlafzimmer meiner Tante.
„Komm rein, Sascha."
Ich gehe in den Raum. Die Rolladen sind heruntergelassen und die Deckenlampe ist an. Klar sichtbar erkenne ich, dass zwei Türen schief im Scharnier hängen. Ich hole den passenden Schraubendreher und öffne die erste Tür. Jeans Hosen, Röcke liegen dort fein gefaltet. Oben lockere ich die eine Schraube an der Tür und unten ziehe ich sie feste an.
Ich bewege die Tür. Fast perfekt.
Oben drehe ich noch die andere Schraube etwas fester rein und passt.
„Das ging aber richtig ...