-
Unsere getrennte Familie
Datum: 03.02.2021, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: LieberJunge1965
... Tasse. Sie steht auf, wäscht sie die Finger und stellt die Tasse in die Spüle. „So, ich denke das war gerade noch akzeptabel was ich für Dich als Tante tun konnte," lacht sie schelmisch. „Bitte geh Dich Duschen Sascha," höre ich sie sagen und ihre Augen blicken aus der Küchen-Tür. Ich nicke und gehe in 's Bad. Ich mache die Brause an und horche an der Tür. Klara geht aus der Küche und verschwindet in ihrem Zimmer. Leise gehe ich aus der Dusche und tapse vorsichtig durch die Diele zum Schlafzimmer meiner Eltern, dass nun ihr Schlafzimmer ist. Die Tür ist nur leicht angelehnt. Durch den Spalt kann ich den Spiegelschrank des Schlafzimmers sehen. Im Spiegel sehe ich Tante Klara. Sie hat ihren Rock und das Höschen ausgezogen. Ich sehe wie sie eine Einmal-Kanüle einer Spritze ohne Nadel in den Kaffeebecher zieht. Sie holt die Spritze hervor und ich sehe eine nicht winzige Menge an Samen in der Einmal-Kanüle. Klara fettet den äußerlichen Zylinder des Instruments mit Vaseline ein und führt es langsam in ihre behaarte Muschi. Jetzt ist nur noch der Ansatz des Zylinders, die Vorrichtung für die Finger zum Festhalten, draußen und der grüne Kolben, den man in die Spritze hineindrückt. Langsam verschwindet die Spritze in ihrer Muschi. Mein Samen wird aus der Spritze langsam in ihre Muschi geschoben. Tief in sie hinein. Klara greift zum anderen Teil des Bettes, holt das Kissen und legt es unter ihren Po. Der liegt nun deutlich höher als ihr Becken und mein ...
... Samen kann nicht herauslaufen. Ich habe genug gesehen. Klara ist wie meine Oma. Sie ist wie alle Frauen aus ihrer Linie. Sie steht auf kleine Jungs. Nur das ich im Falle von Tante Klara nicht mehr wie eine persönliche Samenbank bin. Langsam gehe ich unter die Dusche und wasche mich jetzt wirklich sauber. Es sind noch ein paar Tropfen von Samen nachgekommen und die verschwinden mit dem aufgeschäumten Duschdas. Kurze Zeit später steige ich aus der Dusche. Klara geht aus dem Schlafzimmer. Ich höre die Küchen-Tür. Meine Haare werden trocken gerubbelt, ich ziehe meinen Bademantel drüber und gehe in die Küche. Die Spüle läuft. „Habe die Spülmaschine auf 65 Grad gestellt. Falls Du es ekelig findest, schmeiße ich die Kaffeetasse weg und spüle nochmals durch." Ich nicke verneinend. Sie ist zufrieden und meint, ich hätte ihre Geschichte geschluckt, dass meine Same gerade bei 65 Grad entsorgt wird. Ich öffne die Kühlschranktür und hole mir eine Cola heraus. „Bringst Du mir eine Dose mit?" höre ich Klara sagen. „Gerne." Ich öffne beide, hole zwei Gläser oben aus dem Schrank über der rotierenden Spülmaschine heraus und gehe damit zum Tisch. „Ich habe ein wenig ein schlechtes Gewissen, " höre ich Klara sagen. „Weil ich Dein Neffe bin?" Sie nickt. Sie gießt die Cola in das Glas und nimmt einen Schluck. „Naja, strenggenommen bin ich ja nicht Deine Tante und das Gesetz gegen Inzest in der Familie trifft uns ja gar nicht." Sie schaut mich an und ...