1. Unsere getrennte Familie


    Datum: 03.02.2021, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    ... nichts Schlimmes und ich freue mich, dass ich Dir gefalle."
    
    Meine Frauenhände griffen seinen Penis und fingen an ihn zu wichsen.
    
    Sascha stöhnte. Ich schaute in sein Gesicht. Er atmete unregelmäßig, sagte kurz mal „Geil".
    
    Ich wichste ihn schneller. Sah wie seine Eier zuckten.
    
    „Mama ich komme" schrie er auf einmal.
    
    Blitzschnell stülpte ich meine Lippen über seinen Jung-Schwanz. Eine Fontäne seiner Spermien schoss mir in den Mund. Ich schluckte und verschlang seine kleinen Samenzellen.
    
    Ich spürte seinen Schwanz, die Härte, schmeckte den Sperma und schloss meine Augen.
    
    Welcher Penis war es, welches Glied hatte ich im Mund? Ich leckte ihn sauber und strich ihn durch sein Haar.
    
    „Das war völlig ok." Log ich.
    
    „Du bist ein Mann und brauchst das. Außerdem bin ich ja nicht Deine richtige Mama, sondern nur die Stiefmama und dann ist das was anderes."
    
    Ich stand auf. Wische mir meinen Mund ab und schaltete den Monitor aus.
    
    „So und jetzt Hausaufgaben machen, und niemals Papa davon was erzählen"
    
    Er nickte, und ich ging aus dem Zimmer.
    
    Die Kernschmelze war eingetreten.
    
    „Andrea, bist Du eigentlich bescheuert?" Schrie ich mich alleine in der Küche an.
    
    „Du baust Dir gerade mit dem Stiefsohn einen Ersatzmann auf" Ich bereitete das Abendbrot vor und überlegte wie ich die Nummer wieder rückgängig kriegen konnte.
    
    Wir schwiegen uns am Abendbrottisch an. Ich schaute ihm kaum in die Augen. Er aß wenig und rührte in dem Tee herum.
    
    „Mama, das war ...
    ... wirklich schön" sagte er dann.
    
    „Und ich möchte gerne Dir auch helfen, solange Papa nicht da ist"
    
    Erschrocken blickte ich auf. Mir fiel nun die Kinnlade herunter.
    
    Er ging hinter mich, fasste mir mit seinen Händen auf meine Titten.
    
    „Schluss damit" schrie ich und stand auf.
    
    Er wich zurück. Dann nahm er seinen ganzen Mut zusammen und kam auf mich zu.
    
    „Ich war im Schlafzimmer. Du stehst auf mich" sagte er in einem jugendlichen Slang.
    
    Er fasste mich, drückte meinen Körper gegen sich. Ich spürte seinen enormen Schwanz auf meinem Rock drücken. Ich konnte mich nicht mehr wegdrücken, da er mir körperlich überlegen war.
    
    „Und ich steh auf Dich, so wie Papa auf Dich steht" sagte er dann entschieden dazu.
    
    Dann war er tatsächlich mit seiner Zunge in meinen Mund. Sie stocherte wild in meiner Mundhöhle herum. Ungeübt aber nicht abstoßend.
    
    Erschrocken ließ er mich los.
    
    Ich scheuerte ihm eine.
    
    „Sag mal, hast Du den Verstand verloren" schrie ich.
    
    „Wir dürfen das nicht weiter machen" sagte ich und setzte mich auf die Eckbank.
    
    „Ich brauche Dich und Du brauchst mich. Wir beide brauchen uns bis Papa wieder da ist" sagte er entschieden.
    
    Sein Gesicht veränderte sich. Er nahm sich wieder Mut. Er drückte meine Schenkel auseinander, zog den Rock hoch, und fuhr mit seiner Zunge über meine Schenkel, kurz vor meiner Scheide.
    
    Ich zuckte zusammen.
    
    Er hatte Recht. Ich begehrte ihn ja auch. Er war wie sein Vater. Mein Pflichtgefühl sagte nein. Ich versuchte seinen ...
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