Unsere getrennte Familie
Datum: 03.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: LieberJunge1965
... mich ein wenig frisch machen.
Da hörte ich die Schlafzimmertür wieder ins Schloss fallen. Sascha musste sich im Spiegelschrank versteckt haben. Das war nicht gut. Das war jetzt überhaupt nicht gut.
Verdammt, ich musste aufpassen, dass die ganze Sache nicht Überhand nahm.
Wenn die beiden sich nur nicht so ähnlich sehen würden. Er ähnelte seinem Papa wie ein Ei. Die Größe, die Haare, die Stimme das Gesicht. Mein Körper schrie ihn mir als Ersatz-Stecher zu wählen bis Thorsten endlich wieder nach Hause kommen würde.
Und mein Mann war es gewöhnt, dass zu bekommen was er wollte.
Was wenn nun Sascha genauso wäre, auch im sexuellen Bereich. Mir schwante nichts Gutes.
Ja, es machte mir regelrecht Angst. Was wäre wenn Sascha sich das genauso holen würde was er will. Mich, seine rattige Stiefmama? Schließlich hatte ich ihn ja dazu noch aufgefordert.
Ich war sowas von doof.
Am Nachmittag machte ich meine Runde um zu schauen, wie Sascha mit dem Hausaufgaben klar kam.
Er saß über den Schreibtisch und war am Zocken.
„Sascha, wir hatten doch eine Absprache" sagte ich zu ihm.
„Erst die Hausaufgaben, dann spielen"
„kann mich nicht konzentrieren" kam kurz hervor.
„Warum denn nicht" fragte ich
„Kann ich nicht sagen" erwiderte er.
Ich ging hinter ihm, fasste ihm wie ich es immer bei ihm tat über die Schulter und kraulte ihm die Brust. Das war seit wir uns kannten so ein Schmusen. Nicht schlimmes.
„Mama" sagte er stockend.
„Ja" erwiderte ...
... ich.
„Bitte hör auf damit"
„Aber Du magst das doch so" sagte ich.
Er atmete schwerer. Ich merkte, dass jetzt nicht mehr der kleine Sascha, mein Stiefkind vor mir saß, sondern ein junger Mann der seine Sexualität mit mir entdeckt hatte.
Auf den Bildern im PC, versteckt im Schlafzimmerschrank und jetzt echt!!!
Und so wie ich war er wohl auch ausgehungert.
Da ging bei mir eine Sicherung durch.
„Aber darf denn die Mama sich nicht um ihren Jungen kümmern" erwiderte ich .
„Doch schon" hörte ich ihn sagen und ich spürte wie sein Herz raste.
„Na dann ist doch alles gut" erwiderte ich und konnte es mir nicht verkneifen ihn weiter zu reizen. Meine Hände glitten tiefer, und ich fuhr mit meiner Hand über den Gürtel.
„Du hast viel zu viel gegessen und den Gürtel zu eng gemacht" sagte ich und schon war ich dabei ihm den Gürtel aufzumachen.
„So kann man sich auch nicht konzentrieren"
„Ich mache mal die Hose auf"
„Will ich nicht" schrie Sascha schon fast zurück.
Ich beugte mich einfach nach unten und öffnete den Gürtel, dann den Reißverschluss und sofort drückte sich sein Schwanz durch die neu gewonnene Freiheit.
„Oh, ist mir das peinlich." Sagte ich lügend. „Das hat Dich gedrückt" rief ich unterdrückt und klang dabei überrascht.
Sein Schwanz war wie der von Thorsten. Auch hier glich er in allem seinem Papa.
„Tut mir leid" stammelte er und wurde rot.
„Aber das muss es nicht mein Schatz." Sagte ich und streichelte sein Glied vorsichtig.
„Das ist ...