1. Unsere getrennte Familie


    Datum: 03.02.2021, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Autor: LieberJunge1965

    ... hinter dem Berg ist aber dem man durch sein Pfeifen schon hörte. Er würde näherkommen lauter werden unaufhaltsam. Der Orgasmus. Wie ein Zug.
    
    „Ja Du machst es mir, Du machst es mir" sprach meine gequälte Seele, die nach der Erlösung sich sehnte die nun Stoß um Stoß näher kam.
    
    Ich griff ihm vor Lust mit meinen Fingernägeln in den Rücken.
    
    „Ja.... Ja.... Jaaahhhh" schrie ich.
    
    Und dann war er da, alles was es an Hormonen gab, wurden in mir ausgeschüttet. Der Zug raste vorbei, wirbelte tausend Schmetterlinge durch meine Körper, lies meinen Unterleib erzittern
    
    Sascha war einer der besten Ficker die ich je hatte. Wie sein Vater.
    
    Dann stöhnte er laut auf, und lies seine Spermien nun in der Stelle los, wo sie hinwollten. Tief in meine Scheide, auf den Weg zu meinen Eileitern.
    
    Er zuckte und presste alles raus und wurde langsamer.
    
    Dann zog sich zurück und fing an zu heulen.
    
    „Tut mir leid Mama, das wollte ich nicht" er rannte die Treppe hoch und verschwand in seinem Zimmer.
    
    Ich setzte mich auf die Küchen-Bank und stützte meinen Kopf auf die Hände, Ellenbogen auf dem Tisch.
    
    Die Erkenntnis, dass es nicht richtig war, wurde wieder stärker.
    
    „Sorry Thorsten" sagte ich dann und trank meine Cola aus.
    
    Kurze Zeit später ging ich ins Bad und wusch meine Muschi aus. So gründlich wie es ging mit heißem Wasser. Saschas Samen floss in kleinen weisen Schlieren mit meiner Scheiden-Flüssigkeit ins Sieb, kam in den Strudel und war weg.
    
    Ich ging später zu Sascha, ...
    ... sprach mit ihm in den Sachverhalt durch, dass ich eventuell von ihm schwanger werden könne.
    
    Ich erklärte ihm, dass ich nun mit Papa ganz viel Sex haben müsse, wenn er kommt und er verstand.
    
    „Sascha es hätte nicht passieren dürfen, aber ich war einfach zu lange alleine"
    
    Ich blickte an mir herunter, sah meine Beine, meine Füsse an.
    
    „Morgen werde ich meinen Eisprung haben und übermorgen kommt Thorsten. Es wird alles gut"
    
    Wir nahmen uns in den Arm. Jetzt wieder wie Mutter und Sohn. Die zwei Tage vergingen schnell und ich holte ihn vom Flughafen ab.
    
    Ich liebte diesen großen, kräftigen Mann. Wie er auf mich zu rannte, mich in den Arm nahm, und herumwirbelte. Ich genoss es.
    
    Meine Beine flogen durch die Luft, ich verkrampfte meine Zehen in den Pumps damit sie nicht weg flogen und betete innerlich, dass die Zeit hier in Deutschland nie vorbeigehen würde.
    
    „Tut das gut Dich wieder zu spüren, Andrea" sagte er und küsste mich stürmisch auf den Mund.
    
    „Alles OK?" fragte er mich .
    
    Ich nickte und lächelte.
    
    Ich sog seinen Duft ein. Das Aftershave, der Geruch der von ihm ausströmte; wie hatte ich das vermisst.
    
    „Schatz, ich habe Dich wirklich vermisst, ich will nicht mehr dass Du gehst" sprach ich meine Gedanken aus und merkte wie mir Tränen über die Wangen liefen.
    
    Wir gingen zu unserem Wagen, er nahm mich in den Arm und seine Hand strich langsam über meinen Rücken und blieb auf den Po liegen.
    
    Ich hatte das Auto weit hinten auf dem Parkdeck geparkt. Hier ...
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