Unsere getrennte Familie
Datum: 03.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Autor: LieberJunge1965
... standen keine Autos mehr. Jeder wollte möglichst nah zum Aufzug parken. Die Neonlampe des Parkdecks über dem Wagen war kaputt. Sie flackerte nur und sprang alle paar Sekunden an um dann wieder auszugehen und neu zu flackern. Die Koffer waren verstaut und ich setzte mich auch den Beifahrersitz.
Thorstens schwere Limousine stand mit dem Vorderseite zur Wand. Er hatte vor einem Jahr die hinteren Scheiben mit der dunklen Sonnenschutz-Folie beklebt, keine Sonnenstrahlen kamen hier mehr durch und keine Blicke irgendwelcher neugieriger Menschen.
Ich spürte seine Hand auf meinem Knie. Ich merkte wie sie langsam höher ging, am Ende meiner halterlosen Nylons herumspielte.
Sie fühlten sich an wie die Hände von Sascha. Logisch, es waren ja die Hände seines Vaters. Und dann zuckte ich zusammen. Ich verglich nicht mehr Sascha mit seinen Vater meinem Mann, sondern ihn mit seinem Sohn. Ich war - verdammt noch mal - zu lange allein.
Ich verdrängte die Gedanken, beugte mich herüber und küsste Thorsten auf den Mund. Leidenschaftlich zog er mich zu sich herüber, drückte einen Knopf am Armaturenbrett und die Sitze gingen nach hinten weg in Liege-Position.
Wir knutschten heftig, Thorsten wurde immer erregter, legte sich über mich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Wenig später merkte ich, wie sein Schwanz in mich eindrang.
Es musste schnell gehen hier auf dem Parkdeck. Wir waren keine Exhibitionisten, aber auch kein Paar das es nur im Schlafzimmer tun wollte. Ich tat es ...
... für ihn, genoss die Leidenschaft so stürmisch genommen zu werden.
Heiß floss der Sperma aus ihm in meine Muschi. Ich spürte seine Zuckungen und ich tat so, als hätte er in der Schnelle mich zum weiblichen Orgasmus gebracht.
Ein Tempo unter mein Höschen, Kleidung zu Recht rücken und ich war bereit für die Fahrt nach Hause.
Thorsten machte sie auch wieder klar, ruckelte die Hose passend steckte seinen Freund wieder in die Hose und startete den schweren Diesel.
„Schön, dass es Dir so viel Spaß gemacht hat" sagte er und lächelte mich an, während er langsam den Rückwärtsgang einlegte.
„Ja, ich habe ja auch lange auf Dich warten müssen" erwiderte ich.
Er war zufrieden. Zufrieden mit seiner Leistung und ich hatte alles bekommen was ich brauchte, falls ich schwanger mit Sascha sein würde. Seinen Samen als Alibi.
Langsam fuhren wir aus dem Flughafengebäude. Sonne fiel durch die Windschutzscheibe.
Er biss sich auf den Lippen. Das tat er immer, wenn er nach den rechten Worten rang, etwas innerlich am ausformulieren war.
„Ich möchte Dich bei mir in China haben" sagte er dann nach einer Weile.
„Dieses getrennte Leben ist total Scheiße, wir leben uns sonst noch auseinander"
Ich nickte und strahlte. Das hatte ich mir auch immer zutiefst gewünscht.
„Und was ist mit Sascha?" fragte ich ihn.
„Nun" sagte er dann zu mir.
„Er kann mitkommen oder einfach bei seiner Tante Klara bleiben, bis er sein Abi hat"
Wir fuhren auf der Autobahn, sie war frei und ...