Sex ist die beste Therapie
Datum: 15.02.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... hatte und nackt vor mir lag. Zumindest nahm ich das an. Die Gewissheit erhielt ich, als ich vorsichtig mit einer Hand über seinen Hintern tastete und keinen Stoff unter meinen Fingern spürte. Für einen Moment zögerte ich, da auch ich nur ein Höschen trug, doch das Verhalten meines Bruders zwang mich zum Handeln. Behutsam näherte ich mich ihm und schmiegte mich an ihn, während ich meinen Arm um seinen Oberkörper legte. „Alles gut. Ich bin für dich da."
Sven war zusammengezuckt und reagierte zunächst nicht auf meine Nähe. Er weinte immer noch und schluchzte bitterlich. Ich beschloss, ihn nicht mit Fragen zu bombardieren und zunächst abzuwarten. Mir wurde bewusst, dass wir beinahe nackt aneinandergeschmiegt lagen, was mir unpassend vorkam. Aber im Moment ging es darum, Sven zu beruhigen, und das hatte oberste Priorität.
Es dauerte eine Weile, bis Sven sich so weit beruhigt hatte, dass das Weinen und Schluchzen verklang. Ich spürte sein Herz klopfen und nahm Svens Zittern wahr.
„Ist dir kalt?"
„Nein. Eher das Gegenteil. Es ist nur ..."
Ich hakte nicht weiter nach. Ich wartete ab. Nach einer Weile ergriff Sven das Wort. „Ich hatte einen schlimmen Traum."
„Was kam darin vor?"
„Es ging um Mama ... Ich habe geträumt, sie ist gestorben ... Wir haben sie zu Grabe getragen, und am Grab hast du mir erklärt, mich verlassen zu wollen. Du würdest nicht damit zurechtkommen, dass ich bei dir lebe und du mich wie ein kleines Kind beaufsichtigen müsstest."
„Aber das ...
... ist kein Problem", versicherte ich ihm rasch.
„Du hast mir klipp und klar erklärt, dass ich eine Belastung für dich sei und ich dich einschränken würde. Dann hast du mich auf dem Friedhof stehen lassen. Neben dem Grab unserer Mutter stand mein Rucksack mit meinen Sachen, weil du direkt Nägel mit Köpfen gemacht hast. Und plötzlich war ich wieder alleine ... und einsam."
Erneut zitterte Sven und ich drückte mich an ihn. „Ich werde für dich da sein. Das verspreche ich. Du musst dir keine Sorgen machen."
Wir blieben eine Weile aneinandergeschmiegt liegen. Dann machte Sven eine Bemerkung. „Sind das deine Brüste, die ich an meinem Rücken spüre?"
Im ersten Moment wollte ich mich zurückziehen, doch dann behielt ich meine Position bei und meinte: „Mir war auch tierisch warm. Außerdem ist das mein Schlafzimmer, in dem ich machen kann, was ich will. Aber wenn es dich stört, dass ich nur ein Höschen trage, werde ich mich jetzt zurückziehen."
„Nein, bleib!", bat Sven sogleich. „Ich bin froh, dass du bei mir bist."
Wir blieben eng beieinander liegen. Nach einer Weile schlief ich ein.
Am nächsten Morgen wurde ich vor Sven wach. Das Licht des ersten Tages fiel durch das Fenster. Ich nahm meinen Arm von Sven, der nur mit einem leisen Grunzen reagierte. Ich rückte von ihm ab und betrachtete seine sonnenbeschienene Rückfront. Warum auch immer, nutzte ich die Gelegenheit und musterte meinen Bruder eingehend. Sven war schlank gebaut und wies einen muskulösen Körper auf. Mein ...